Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

obe prp_adv (2226 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

Herb 18000 er was/ Vn2de ginc vo1n acasto/ Vn2de fragete vmbe pirro,/ Ob er ieren an deheiner nehe/ Zwene herren sehe/ Mit irn
Herb 18182 gelobete er der frowe1n,/ Er loste sie vo1n den rowen,/ Ob sie mit ime wolte kere1n;/ Er wolde sie wol ere1n./
Herb 18249 wesen;/ Doch hiez er frage1n vnd lesen/ Vnder siner phaffeheit,/ Ob sich sulicher wisheit/ Ir deheiner ane zohte,/ Der ime gesage1n
Herb 18334 walde!"/ "E ich hi1nnen scheide,/ Ez wirt vch zv leide,/ Ob ir niht gerne vf tut./ Tut vf balde, ez dunket
HimmlJer 45 burch screib er dar in./ den namen sah er dar obe sten/ der himeliscen Jerusalem./ mit guldin buchstaben/ an der porte
HimmlJer 200 guete./ swi starche er sich puhuete,/ diu werlt sihit algemeine,/ ub er chusche ist unt reine./ er dolt, daz man in
HimmlJer 297 sulen unsich laiten/ uz tisen arbaiten/ ze der himelisgen Jerusalem,/ ube wir wellen begen/ di gewonehait di si habeten,/ di wile
Hochz 29 Chumet ir danne unheil,/ daz si des vliuset ein teil,/ ob iz danne avir ist/ gevallen in den mist,/ so suochet
Hochz 250 siner manunge/ fur die brout junge,/ daz si niht entwalte,/ ob si dar wolte,/ si vlizzete sich ir wæte,/ die si
Hochz 275 der broute/ unde enbot dem wirte/ von der sinen verte,/ ob si dar wolten,/ daz si niht entwalten./ do dem wirte
Hochz 574 uns sus./ uns ratet Ysaias,/ daz wir cherigen daz hus,/ ob got dar zuo chome,/ daz im dar inne gezeme./ wir
Hochz 643 sin guot/ durch die michelen not/ ie deme unde deme,/ ob in daz ende niht geneme./ so hat er dannoch den
Hochz 646 so hat er dannoch den muot,/ also vil maniger tuot,/ ob erz selbe gelebe,/ daz er ir deheinem nine gebe./ //Ich
Hochz 667 getan./ herre, ir schult mich bestan,/ sezzet mich in buozze,/ ob mich got leben lazze,/ daz ich vor minem ende/ gebuozze
Hochz 847 lech uns allen den rat,/ des er guot stat hat,/ ob wir rehte gefuoren,/ daz wir herore wæren/ danne der engil
Hochz 887 diu des wert wære,/ daz si den gotes sun gebære,/ ob diu maget tæte,/ des si der engil bæte,/ daz si
HvBurg 2233 an sein bete.’/ Do sprach Ezechias:/ ‘Es wer mugleich das/ Ob dew sunne stient stille;/ Ich wil und ist mein wille/
HvFreibTr 51 Tristan und die blunde Isôt/ in glüender minne lâgen tôt,/ ob er mich lât sô lange leben,/ der lîp und leben
HvFreibTr 176 weiz wol, daz dîn herze nôt/ durch mîne minne lîdet;/ ob dich mîn lîp vermîdet/ und dîn zu vrouwen enpir,/ sô
HvFreibTr 183 guoter/ und mîn geselle Kâedîn,/ die müezen es betrüebet sîn,/ ob ich nicht bî dir blîbe/ und dich nicht neme zu
HvFreibTr 362 Lîfrenîs./ Tristan sprach: «ritterlîchen prîs/ den muoz ich nimmermê bejagen,/ ob ich dir unrecht welle sagen:/ ich minne dîner swester lîp/
HvFreibTr 454 sînen sin./ Karsîe die guote herzogin/ vrâgete sie der mêre,/ ob ez ir wille wêre,/ daz sie hêrren Tristan/ wolde nemen
HvFreibTr 599 zît sie mit ir brâchte,/ dâ bî man wol gedâchte,/ ob mans bedenken wolde,/ daz man zu âbent ezzen solde./ //Nu
HvFreibTr 718 dich minnenclîch bestât,/ sô vindet er dich doch bî wer./ ob ich mich eine wîle ner/ vor im durch megetlîchen prîs,/
HvFreibTr 1088 iren wîzen henden zart/ hulfen sie mir von den swêren;/ ob ez von himele wêren/ zwêne engele, des enweiz ich nicht./
HvFreibTr 1687 unde seine/ und was sich umbe sehende,/ wartende unde spehende,/ ob im durch ritterlîchen site/ ieman zu vâre engegen rite./ er
HvFreibTr 1708 er unde vuor dort her/ in allen den gebêrden,/ als ob in ûf der erden/ nieman törste bestân./ vor dem tan
HvFreibTr 1961 hêrre hübesch und gemeit/ durch die stat gein hove reit./ //Ob der stolze Tristan/ icht wurde nû gekaffet an?/ jâ, daz
HvFreibTr 2287 mit rechten triuwen mir,/ daz ûf ein ende kumen wir,/ ob mîn neve Tristân/ dise âventiure habe getân/ an Dalkorsen dem
HvFreibTr 3350 gewan./ wes lebete dâ her Tristan/ und die künegîn Isôt?/ ob sie dâ keiner slachte nôt/ von hungere liden? nein sie,
HvFreibTr 5273 man dem künege truoc,/ des az im der tôre gnuoc./ ob ez den künic müete,/ doch liez er durch sîn güete/
HvFreibTr 5890 ûz wider zücken/ und solde daz wachs legen her vür/ ob ir kemenâten tür,/ daz Kâedîn dar quême/ und er daz
HvFreibTr 6385 und einen segel wîzen/ sweben unde glîzen/ hête sie dar ob gesehen,/ des sie nicht enwolde verjehen./ er sprach: «liebe Isôt,
HvHürnh 15, 3 und tue den geleichen sam du auch trinckest unnd als ob du truncken seist; wann allso machtt du vernemenn $t und
HvHürnh 42, 4 feüchte und vaiste. Unnd vil desster pesser unnd nützer ist ob in diser ordenunge geschiht ze habenn freüde unnd weschaidenhait unnd
HvNstAp 8576 sich nider./ Do was kle und grunes gras./ Ain pawm ob dem prunnen was,/ Der was mit laub wol pedacht./ Recht
HvNstAp 11643 das schonste capitt/ Di ye ward ze Crisa geweben./ Dar obe ward geschweben/ Ainen mantel, der wa grune/ Von seyden. der
HvNstGZ 6292 we dir h#;eute und iemer me!/ Du sihst den rihter ob din/ Und under dir der helle pin/ Und in dir
Ipocr 14 ſalbe daz h#;vobet allez dir mitte. unz an die nath. Obe dich dunke daz ſich daz h#;vobet ſpaltin welle. fon deme
Ipocr 149 bint ez vbir die wndun ez zvhit daz ſcoz uz. Obe dv welliſt dizze ſelbe dinc verſ#;vochin. ſo bintez andirhalb $t
Iw 120 des lâzen wir iu den strît/ vor allen iuwern gesellen,/ ob wir selbe wellen:/ iuch dunket des man süln iu lân./
Iw 248 mietet mich dâ mite:/ ich sag iu deste gerner vil,/ ob manz ze rehte merken wil./ man verliuset michel sagen,/ man
Iw 522 sol dich niht betrâgen,/ dune sagest mir waz dû suochest./ ob du iht von mir geruochest,/ daz ist allez getân.’/ ich
Iw 561 ein vrum man:/ dâne zwîvel ich niht an./ waz vrumt ob ich dir mêre sage?/ ich weiz wol, und bistû niht
Iw 581 niht ein hâr,/ sine stê geloubet durch daz jâr./ und ob dem brunne stât ein/ harte zierlîcher stein,/ undersatzt mit vieren/
Iw 633 zehant,/ sît ich nâch âventiure reit,/ ez wære ein unmanheit/ obe ich dô daz verbære/ ichn versuochte waz daz wære;/ und
Iw 730 schaden hân./ hien sol niht vrides mêre wesen:/ wert iuch, ob ir welt genesen.’/ //Dô bôt ich mîn unschulde/ und suochte
Iw 736 sprach er niht wider mich,/ wan daz ich mich werte,/ ob ich mich gerne nerte./ dô tete ich daz ich mohte,/
Iw 746 ors ûf daz lant,/ daz ich vil gar des vergaz/ ob ich ûf ors ie gesaz./ er nam mîn ors und
Iw 802 ir mich ouch nû jehen./ sî iuwer deheinem geschehen baz,/ ob er nû welle, der sage ouch daz.’/ //Dô rechent der

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