Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

obene Adv. (293 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

StrAmis 669 ez diu gotes râche/ geschiet mit manger sprache./ daz ich oben gemâlt hân,/ daz hân ich gar von iu getân:/ ich
SuTheol 5 hat den diuvil,/ des mancraft wonit ubir al./ su ist obini du dinc richtinti,/ undin ufhabinti,/ innin is su si irvullinti,/
SuTheol 210 demo gotis lobi sint salli gilich./ ist zwewir libi middilanc/ obini gnadi, undini gidwanc,/ drowit uns zi der helli ellu du
Tr 2872 bast bereiten./ nu daz was schiere getân./ zem hirze gienger obene stân./ dâ begunde er in entwæten,/ er sneit in unde
Tr 2884 sîten beiden,/ dô von den heften über al,/ al von obene hin ze tal/ und breite sîne hût dô nider./ ze
Tr 2985 ûf der hiute dâ,/ ric unde gorgen sneit er sâ/ obene, dâ diu brust dâ want./ daz houbet lôste er al
Tr 4906 erwelte gimme,/ die geruochen mîne stimme/ und mîne bete erhœren/ oben in ir himelkœren/ und rehte als ich gebeten hân!/ //Nu
Tr 4944 eber an dem schilte;/ wie erm den helm betihte/ und oben dar ûf rihte/ al nâch der minnen quâle/ die viurîne
Tr 5451 Tristan./ er zucte swert und randin an:/ er sluoc im obene ze tal/ beidiu hirne und hirneschal,/ daz ez im an
Tr 7052 under disem valle/ gab er im aber einen slac/ reht obene, dâ diu kuppe lac,/ und truoc ouch der sô sêre
Tr 7182 als ich hie vor gesaget hân./ des houbetes wunden/ besâhens oben und unden/ ange unde jæmerlîche./ nu ersach diu sinnerîche,/ diu
Tr 8235 ime ergangen wære./ und er seit ime daz mære/ von obene hin ze grunde/ sôr ebeneste kunde./ des nams ouch alle
Tr 10000 ez offenlîche schein,/ daz er sô tougenlîche hal;/ si bespehetin obene hin zetal:/ swaz maget an manne spehen sol,/ daz geviel
Tr 10913 keiner stat hin dan,/ er suohte allenthalben an/ al von obene hin ze tal;/ er nam den valt unde den val/
Tr 15830 danne grân,/ diu ander gelwer dan safrân;/ unden gelîch lazûre,/ obene was ein mixtûre/ gemischet alsô schône in ein,/ daz sich
Tr 16172 in/ von der brucken an den val;/ er stiez in obene hin ze tal,/ daz der ungehiure last/ an dem velse
Tr 16707 ûfreht,/ snêwîz, alumbe eben unde sleht./ daz gewelbe daz was obene/ geslozzen wol ze lobene;/ oben ûf dem slôze ein crône,/
Tr 16709 sleht./ daz gewelbe daz was obene/ geslozzen wol ze lobene;/ oben ûf dem slôze ein crône,/ diu was vil harte schône/
Tr 16724 mære,/ daz ez bemeinet wære/ der gottinne Minne./ zer fossiure oben inne/ dâ wâren cleiniu vensterlîn/ durch daz lieht gehouwen în,/
Tr 16732 und ûzen stuonden obe der tür/ esterîcher linden drî/ und obene keiniu mê derbî;/ aber umbe und umbe hin ze tal/
Tr 16954 swebet noch enclebet:/ wir kapfen allez wider berc/ und schouwen oben an daz werc,/ daz an ir tugenden dâ stât,/ daz
Tr 17058 dem swachen dinge,/ ze guldîner linge/ und ze lieber âventiure./ //Obene in die fossiure/ dâ wâren niwan driu vensterlîn/ schône unde
Tr 17127 liehten want/ mîner ougen weide vil gewant/ und hân mich oben an daz gôz,/ an daz gewelbe und an daz slôz/
Tr 17434 crumbe/ und gienc alumbe und umbe/ und vant von âventiure/ obene an der fossiure/ ein tougenlîchez vensterlîn;/ dâ luogeter mit vorhten
Tr 17609 sô lustsam./ nu er der sunnen war genam,/ diu von obene durch den stein/ ûf ir antlütze schein,/ er vorhte, ez
UvZLanz 4777 krac/ weder durch wurf noch durch slac./ sus was eʒ obene gemaht./ ein guldîn knopf het eʒ bedaht,/ der was lobebære./
UvZLanz 4895 ieglîcheʒ sanc nâch sîner art/ und half dem arn, der oben schrê./ von dem gezelt sag ich niht mê/ wan einr
VAlex 716 turne mâlen,/ daz daz rôthe golt dar ab schein/ gemûseth oben an den stein./ dan zwiscen gingen de bogen,/ si wâren
VMos 35, 2 aineme geſpreide. daz holz ni wenne$/ bran. den lovch ſach man ob[en] an. do ſprah div gotes ſtimme. zu deme guten manne.
VMos 52, 11 perc mit nebele. $t ſinen trůt er dar uf nam. obener $t alſe ein fevr bran. do redeten ſi lange. beide
VMos 81, 9 $t tivren. churrun daʒ rote. daz waſ getan ze hůte. obene an deme dach. uon hivten hiz man ez mahchen. $t
VMos 81, 18 ev. der fůz teilet was ime in driv. ein ſchaft obene dar uz gi. dar nach in ſibenev er ſi inphi.
VMos 82, 2 minnen. $t mit geſmelze ioh mit wieren. mit bezeiche[n]lichen eren. obenen habetez ſiben ſtabe. ſperelen ſteccheten dar ane. ſinewel gedrate. da
VMos 82, 24 ſins wirt ez wole berehaft. in ſibenev teilt ſi ſich obenenan. des geiſtes gebe ſint daʒ ſo wir ez han. doh
Wh 242,16 enphangen/ von dem vater und von den bruodern sîn./ dort oben sprach diu künegîn:/ ‘wes ist diu sunder storje grôz?/ ir
Wig 3902 dar umbe was gestrecket / ein strieme wîz härmîn; / oben was gestecket drîn / ein schüzzel von golde, / dâ
Wig 7083 man den heiden jehen / grôzes listes ze Korntîn. / oben was ein rubîn / d%..arinné beworht als ein huot; /
Wig 7387 ein lîste gie / von golde zweier vinger breit; / oben was d%..ar in geleit / mit gesmelze ein adamas; /
Will 37, 7 miserationis. Síhes dûo. uuîe dér da óbe stêt ze den $[*7*óbena$] línebergon. so er sbréhhan vuíl ze dén dîe da nídana
Will 58, 1 intellegitur. /Dîn h%/als íst s%/ame dauîdis uuîghûs. da dîu uuére ôbena $[*9*gewere$] %/ane geuuórht íst. Dûsent skílte h%/angent an déro uuére.
Will 114, 12 afferre. %/Als %/aber dér aceruus tritici. nídana brêit íst. unte óbana $[*9*óbanan$] sm%/al: %/als íst déro mêr. qui sua possidentes. elemosinam
Will 121, 6 p%/almon. dîu dér nídana sm%/al únte rûch íst. únte %/ab óbana grôz únte scône íst: bêide mít decôre foliorum. iôh mit
WüP 76, 5 her geben in die stat, und besunder die von Zelle oben und niden under der bůzze von idem hundert 1 ß

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