Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

phalenzgrāve swM. (31 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Albert 800 not/ deme brůdere er do helfe bot./ N#;ov was ein phfallenz graue Arnolf/ geheizen #(MPU) an den trůwen ein wolf./ Deme
Albert 800 deme brůdere er do helfe bot./ N#;ov was ein phfallenz graue Arnolf/ geheizen #(MPU) an den trůwen ein wolf./ Deme entphalch
EnikWchr A II,314 rīten an di vart./ dā was der bischof Ekbreht/ dem valzgrāfen alsō reht,/ wann er sīn rehter œheim was,/ als ich
EnikWchr A II,920 ist erkant./ des sol diser brief sīn./ er ist ouch valzgrāf bī dem Rīn./ dem solt dū sagen den dienst mīn./
EnikWchr A II,980 des still nemen war./ dō wart der frouwen geseit,/ der pfalzgrāf węr mit frümkeit/ geriten zuo ir baldiclīch./ diu frou leit
MinneR_481 348 mit worten schin!’_–/ ‘vrauwe, ich meinen den heren myn,/ ein palantz greve bie den Ryn/ und hertzoge zu Beier lant;/ auch
MinneR_481 348 worten schin!’_–/ ‘vrauwe, ich meinen den heren myn,/ ein palantz greve bie den Ryn/ und hertzoge zu Beier lant;/ auch ist
Ottok 94 niht entohten,/ daz si belīben mohten/ ān eteliche hźrschaft./ der phalzgrāf mit sīner kraft/ an sich nam unde las,/ swaz sō
Ottok 12231 wanne/ sich die kurherren sider/ wolden samnen hin wider./ der phalzgrāve von dem Rīn/ tete dem gelīche schīn,/ daz daz heilige
Ottok 12352 daz si gāben/ ze füeren her ze tiutschem lande,/ dem phalzgrāven man daz sande,/ daz er ez teilen solt./ von den
Ottok 12372 wart manic fuoder/ sīnes guotes her gesant./ der kunic den phalzgrāven mant,/ daz er der triwen sīn gedęhte/ und im sīn
Ottok 12388 von Kolne brāht er/ ein kreftigez guot,/ dāmit er des phalzgrāven muot/ und der andern solde linden./ der bote sprach: ‘lāt
Ottok 12416 was bī den fursten an irem rāt,/ daz sīn der phalzgrāve hāt/ genozzen beidenthalben,/ daz er die hantsalben/ reite ūf ein
Rennew 21331 an Kyburge tůt.’/ ‘vater, nu h#;eore minen můt,’/ sprach der pfalntzgrave Berhtram,/ ‘keins dinges mich nie baz gezam,/ daz ich mit
Rennew 22755 wir betrogen./ heizt den vanen f#;eur sich zogen,’/ sprach der pfalntzgrave Berhtram./ sin vater sa den vanen nam./ ‘Heymrich von Naribone,/
Rennew 23763 vil ritterliche was./ nu h#;eoret wa von er genas./ der pfalntzgrave Berhtram/ in bi dem helme nam/ und fůrt in gevangen
SpdtL 224, 1 der schultheize $t ist rihter sīner schulde; alsō ist der phallenzgrāve über den marcgrāven. /Constantin der künic der gap dem bābest
StRMünch 48,32 Münzschmiede. 1295 Februar 13. München. //Wir Rudolf von gotes genaden pfallentzgraff ze Reine und hertzog ze Baiern tun chunt allen den,
TürlArabel *A 225,29 git./ nv het sich bereit in widerstrit/ mit vlizze des pfalnzgraven wip;/ bi ir ein schar, der s#;evzzer lip/ hiez fr#;eodenspil
TürlArabel *A 253,12 lag im nahen,/ die im d#;iv liebe machete zam./ der pfalnzgrave Berhtram,/ der sit Oranse hat gepflegen,/ des tr#;iuwe het sich
TürlArabel *R 258,12 im vil nahen,/ die im div liebe mahte zam./ der pfalnzgraue Berhtram,/ der sit Oranse hete gepflegen,/ des triwe het sich
TürlArabel F 688 f#;ovrten dan./ der Markys, alse ich ez han;/ vnd der phallenzgrave von Brvbant;/ vnd der klare Joserant;/ vnd der gebl#;evmet Kybalin,/
Wh 13,17 sīnem vanen bī/ Witschart und Gźrart von Blavī,/ und der pfalnzgrāve Bertram,/ der nie zagheit genam/ under brust inz herze sīn/
Wh 41,21 horn/ von sīner hende wart versniten./ werlīchen kom geriten/ der phallenzgrāve Bertram/ da er den sūwern dōn vernam./ er wolde wider
Wh 42,16 rīche),/ die kōmen rīterlīche./ die siben muosen kumber tragen./ dem phallenzgrāven wart erslagen/ sīn wol gewāpent kastelān,/ dar ūf erz hete
Wh 93,17 Kumarzī,/ Sansōn und Jozeranz/ und Hūwes von Meilanz/ und der pfallenzgrāve Bertram/ (der selbe dīnen vanen nam)/ und Hūnas von Sanctes,/
Wh 259,20 sagete./ grōziu vreude in doch dar an geschach,/ dō sis pfallenzgrāven lebens verjach,/ und ander siben der māge sīn/ dō truoc
Wh 259,24 man tischlachen īn./ der wirt selbe alrźrste vernam/ daz der pfallenzgrāve Berhtram/ selb ahte was in lebene./ er sprach ‘got hāt
Wh 260,13 von Brūbant:/ ‘mīnen sun man bī den vīenden vant,/ den pfalzgrāven manlīch./ die andern sibene, ir ieslīch/ von arde mīne māge
Wh 414,23 deheinen bat,/ die Monschoye schrīten./ an den selben zīten/ der pfallenzgrāve Bertram/ daz herzeichen wol vernam/ in einer sentīne,/ und sibene
Wh 457,27 jāmerc sint,/ wand er lōste ouch mir mīn kint:/ den pfallenzgrāven Bertram,/ und siben vürsten er dā nam/ in prīsūn ūz
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