Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

pigmënte F. (18 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄPhys 2, 6 lutun unde hebit ſo ſuzzen ſtanc daz ez uberuuindit alle bimentun. Tene ſo diu tier uerro unde naho tie ſtimma gehorrint
AvaLJ 167, 4 wart, $s duo gie si an den marcht./ si choufte bigmenten, $s si wolte ir herren salben./ mit heizen trahen tet
Gen 948 ein grab/ und bevalech si scône $s mit stanch aller pimentône./ vile harte er si chlagete, $s ze lezzist er gedagite./
Gen 2997 inen suozze,/ heiz in mit sabanen bewinten, $s belegen mit pîmenten./ /In deme flîzze wâren si alle $s vierzig tage volle./
GTroj 4468 laider nan, da von ir lip/ Traitt vil grossen jomer./ Pigmente und amer/ Ward nie von so rainer artt/ Als sü
Ipocr 233 in eineme iegelichen manote ſol luturtranc machon. vzzer crvteren. vnde picmentiſ. Diz lvtertranc iſt vil g#;vot. v3nde heilit v3nde gehaltet. $t
JPhys 27, 8 einen walt heizit líbanuſ. unte fullit ſine fedrach beidiu der bîmentone die in$/ dem walde ſint. er machet ime mit dem
JPhys 27, 9 die in$/ dem walde ſint. er machet ime mit dem bimenten ein neſt. unt ſamenet ein michel teil durreſ holzeſ. legit
MarldM 60 ein beslozzeniu borte,/ entaniu deme gotes worte,/ du waba triefendiu,/ pigmenten so volliu,/ du bist ane gallen/ glich der turtiltuben,/ Sancta
Parz 789,26 gesüezet,/ der wunden smac gebüezet./ vor im ûfem teppech lac/ pigment und zerbenzînen smac,/ müzzel unt arômatâ./ durch süezen luft lag
Rol 7606 Turpinen/ in almariske siden/ si die herre(n) legeten./ si nam(en) pigmenten,/ manc gůt blaster,/ daz tiure alabaster,/ manige gute salben,/ di
Wernh 1067 ir genôz./ honic unde milch flôz,/ nôtturftiger segen,/ heilfuoriger regen,/ pigmente unde mirre. $[*1*bimente $]/ daz schâf daz ê fuor irre/
Wernh D 1037 got die werlte do segent,/ vnt heil von himel regent,/ pigmente, ole %-v mirre./ daz schâf daz e fur irre/ daz
Wh 62,16 eine zêhen würfe drîn./ daz muoz mir geben jâmer./ als pigment und âmer/ dîne süeze wunden smeckent,/ die mir daz herze
Wh 276, 6 nîgen nâch,/ daz er von der tavelen sente./ siropel mit pigmente,/ clâret und dar zuo môraz,/ die starken wîne im gevielen
Will 50, 3 mirron. unte uóne uuîroche. $t unte uóne demo stúppe %/allersl%/ahto pîmenton? Uuîe êrhâft íst díu %;;ecclesia de gentibus. dív der uóne
Will 72, 3 súndene uuínt. dúrch uuâie mînen g%/arton. dés de drâhor stínkent sîne pîmenton. %/Ir persecutores mînere %;;ecclesi%;;e. îeuueren úbelen uuíllon héngon íh íu
Will 74, 2 suéster mîn gem%/ahela: íh snêit da mîne mírron mít mînen pîmenton: íh %/az da uu%/abon mít mînemo hónige: íh tr%/ank ôuh
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