Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rëhte swn (25 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Elmend A 240 diner erin./ alle tugent saltu minnen,/ daz saltu an deme rechten beginnen./ daz recht iz ein sulich tugent/ – alsir alle
EnikWchr 18711 sie behuoren./ an ein ander si des swuoren,/ die des rehten pflâgen_–/ die begund des niht betrâgen_–:/ ‘dô si des morgens
EnikWchr 27940 mangen tac,/ und dar zuo die lêgfürsten,/ die nâch dem rehten solt dürsten,/ und drî fürsten beschorn,/ die zuo der wal
KvWSchwanr 203 für in dâ quæme/ und guot gerihte næme/ nâch sîme rehten alzehant./ Diu herzogîn ze Brâbant,/ als si vernam diu mære,/
MemMori 63 wise und vruot $p/ //$p tes wirt er verdamnot./ tes rehten bedarf ter armo man:/ tes mag er leidor niewit han,/
MemMori 75 got selben hat er hin gegeben./ //Ube ir alle einis rehtin lebitint,/ so wurdint ir alle geladet in/ ze der ewigun
Ottok 4244 und bewac/ des tages ze vehten./ er bat got dem rehten/ vaste bî gestân./ den grâven sach er zuo gân./ der
Ottok 11689 tuon wolten,/ daz belib ot unvergolten/ gewalts halp und des rehten./ ir dienærn und ir knehten/ sach man si erlouben/ des
Ottok 18901 slaht getrehte,/ wie er daz darzuo bræhte,/ daz mit vollem rehten/ sînem sun Albrehten/ und ouch Ruodolfen/ der lande wurde geholfen,/
Ottok 19330 gewegen,/ er müeste mit im vehten./ dô half got dem rehten/ unde dem niwen kristen:/ der soldan moht sich niht gefristen,/
Ottok 23203 gefuogt sich sider,/ daz man den herzog Albrehten/ gewîste der rehten,/ des gewaltes und der êre,/ die der lantherr und niemen
Ottok 37110 selbe burde/ ringer gemacht wurde/ nâch got und nâch dem rehten./ des dûht den herzog Albrehten/ niht genuoc dannoch,/ und des
Ottok 48086 dem wurden si nie holt/ darumbe, daz er ruorte/ daz rehte und volfuorte./ daz was in ze swære./ ez dûht die
Ottok 73946 sprâchen si ze kunic Albrehten,/ ‘sô lât uns bî dem rehten,/ des wir her walten/ von unserm hern dem alten,/ wesen
Ottok 81816 unmuoze phlegen/ den kunic Albrehten./ mit minn und mit dem rehten/ muost er sich müen/ ze rihten unde süen,/ swaz er
Parz 147,25 ritter machen?"/ Iwânet begunde lachen,/ er sprach "dun sihst des rehten niht;/ daz aber schiere nu geschiht."/ ___er fuort in în
Parz 709,18 gein im kœm durch vehten,/ daz er im sande den rehten:/ Gâwân des künec Lôtes suon,/ mit dem wolt er den
Parz 717,14 sô wît,/ solt ers alle übervehten,/ daz englîchte niht dem rehten./ ir sult Gâwânn lâzen komn,/ gein dem der kampf dâ
PrOberalt 26, 12 von den s#;eunten die der sele tot sint zů dem rechten und zů der hilicheit. wir schůln die alten s#;eunt ab
PrOberalt 26, 40 s#;euln wir nu so besniden, daz si hinne f#;eur dem rechten dinen. wir s#;euln die oren umbesniden, daz si der #;euppicheit
PrOberalt 63, 21 werde. da vindet der reht man wie er an dem rechten geste, do vindet auch der s#;eundær wie er wider ch#;eom
PrOberalt 124, 8 den genaden enphie, die vestent er, daz si an dem rechten immer mer gestunden, also wir hiut an dem heiligen eweingelio
StRAugsb 128, 11 davon niht chomen ist, wil der iemen vor gerihte sins rehten helfen, mak der daz bringen den der schade da angat
Wh 16,28 unverzagetlîche/ ir manheit sîn geslehte/ durh got und durh daz rehte,/ und ir werlîchen sinne/ durh der zweir slahte minne:/ //Ûf
WhvÖst 228 schier gesendet wart/ nach zwelf edelen knehten,/ die nach irm rehten/ kunden sin mit vlizze pflegen./ zehant do gab er sinen
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