Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rîtære stM. (5228 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Athis A* 86 was/ Uf einir wisin vor ein holz;/ Dar quam manic rittir stolz/ Und manic helit virmezzin./ Als daz volc was gesezzin/
Athis A* 104 Margwetin, iulin, iulium,/ Androinem und gracium,/ Dar zu sechs hundirt/ Rittere uz gesundirt/ Uz allin den bestin/ Die sie in den landin
Athis A* 129 bestattin/ In telrin un̄ in holzin./ Sie hetin manigin stolzin/ Rittir unde manigin helit/ Zu vechtine vil uz gewelit/ Da iz
Athis A* 141 athisin/ Beidinthalb des vanin stritin./ Vor den sarjantin ritin/ Dusint rittir in einir scare/ Mit virdactin orsin isinvare,/ Die leitin zwene
Athis A** 14 zogetin anin/ An dem gebirge obene/ Manich wol zu lobene/ Rittir in liechtin ringin/ Kvnic bilas in den dingin/ Sime nevin
Athis C* 31 Vor ime irhoub sich der buhurt/ Von allin den iungin rittirn./ Die machtin manige splittirn/ Uz den wiznuwin sceftin;/ Swa sie
Athis C* 38 noch ein bilde/ Und ein gezuc der elicheit./ Vil manic rittir gemeit/ Quam zu deme buhurde;/ Ich wene den wol wurde/
Athis C* 136 da zuo gehortin/ Die vuortin die phert hin/ Und die rittere zuozin;/ Daz manigin wart zu pinin./ Ir ieclich nam die
Athis D 86 was ime gram/ Vn̄ gondír baz athíse,/ Den sie an ríttírs príse/ Gehoít hete sere./ Waz solde der rede mere?/ Athís
Athis F 3 //’Die wapin uns uírrostin,/ Soz niemin let sich kostin./ Die rittire uírterbin,/ Die nícht ín wâpin werbín:/ Die míldin uírkargin:/ Die
BdN 63, 31 vor der götleichen sunnen der obristen gerehtikait reht sam ain ritter vor seinem herren, der seins herren veint tœtt mit ainem
BdN 228, 34 mit den guoten, dâ verstumment si. pfui dich, dû Schanden ritter, dû seist lai oder pfaff, wie tregst dû der Êren
BvgSp 51 braten mit spec gew#;eult. vnd snit denne aht sniten arme$/ rittere$(+arm) vnd backe die in smaltze niht z#;ov tr#;euge vnd schele
BvgSp 51 so lege die ersten schiht von epfeln, dor nach die armen ritter, dor noch daz hůn, daz sol cleine gelidet sin. tů vf
Eckh 5:48, 11 ist ein zeichen, daz der künic oder ein vürste einem ritter wol getrûwet, sô er in sendet in den strît. Ich
Eckh 5:60, 2 gerne und williclîche $t durch sô kleinen ungewissen nutz. Ein ritter in einem strîte wâget guot, lîp und sêle durch zergenclîche
Eilh M, 3594 man mich liepliche ane haz/ behaldit ungehazzit/ und mich ze ritter vazzit/ und gift mir ros und perit./ frowe, were ich
Eracl 735 /in den selben zîten/ sâhen sie dort her rîten/ einen rîter von dem lande/ in guotem gewande./ des keisers truhsæze er
Eracl 750 koufen unde haben,/ der stüende dâ bî im veile./ der rîter sprach ‘mit heile!’/ sâ zehant kêrter dar./ als er des
Eracl 1835 fuorn ze Rôme und kâmen dar,/ manec wunneclîchiu schar/ von rîtern und von frouwen,/ die mohte man wol schouwen./ dô sie
Eracl 2393 billich unde reht./ Eraclîus, der junge kneht/ gewan des tages rîters namen./ des dorfter sich niht schamen,/ wan im wol wâfen
Eracl 2719 der keiser fuor./ er gebôt, daz man swuor/ (ez wære rîter oder kneht)/ den herfride: daz was reht./ als er des
Eracl 4626 sun gebôt er zehant/ der hiez ouch Cosdrôas/ und niulîchen rîter worden was,/ daz er sich bereite/ und niht langer beite,/
Gen 2533 gouwe Gesê./ /Joseph sâ dar reit, $s mit ime manich rîter gemeit./ sînen vater er ane lief, $s er was ime
GrRud #g+d#g- 11 greve mit den sinen/ be gonde vur yle;/ mit ime manic ritter stolz,/ die legeten sich nider in daz holz/ der selben
Herb 119 Dirre vntruwe1n was gewon/ Vmb sines brůder s#;ovn,/ Dem frume1n ritter, sime nefen,/ Dem er von rechte solde gebe1n/ Beide burge
Herb 391 des rates fro./ Er dachte, dem dinge wer also./ Eine1n ritter er do nam,/ Der im zv bote1n wol gezam,/ Gespreche
Herb 517 in lobe./ Do kame1n sie zv des kvniges houe./ Die ritter gegen in ginge1n;/ Wol sie sie enphingen,/ Herren vn2de die
Herb 880 kvmet mir vo1n mi1nnen./ Iasan mir daz leit tut,/ Ein ritter hubisz vnd gut./ Ich bin im inne1ncliche1n holt./ Daz ist
Herb 898 Do hup man den tisz dan./ Die truchtsezze1n azzen./ Die ritter zv de1n fruwe1n sazze/ Vn2de vnderredete1n sich/ Mit maniger rede
Herb 1073 wappente sich wol,/ Ob ich rechte sage1n sol,/ Daz nie ritter gemeit/ Zv strite baz was bereit./ Er was wol zv
Herb 1173 Neme1n harte gute ware./ Daz lantfolc quam durch wu1nder dare;/ Ritter vn2de frauwe1n/ Quame1n dar durch schowe1n;/ Des quam Iason zv
Herb 1264 weren/ Vor den troygeren:/ "Wir svln rechen vnser leit./ Iegelich ritter sie gereit,/ Ob ez zv strite kvme,/ Daz ez im
Herb 1420 gap im starker slege dri./ Da hilt vo1n troyge ein ritter bi,/ Ein vil kindischer man;/ Zv nestor er geran./ Er
Herb 1479 an die ha1nt./ Sine geselle1n quame1n nach gerant,/ Sehs hundert ritter wol beit./ Mit den vo1n troyge er stret./ Do wart
Herb 1482 vo1n troyge er stret./ Do wart vf der walstat/ Manic ritter ertrat./ Da was die slachte so groz,/ Daz daz blut
Herb 1751 leide vn2de mit trurde/ Vber alle die geburde,/ Daz im ritter queme1n/ Vn2de da vo1n im verneme1n/ Sine not vn2de sin
Herb 2131 man ez sehe vn2de entsebe./ Hie en=wirt niht vor/gespart;/ Swelich ritter gabe gart,/ Der kvme albalde vffe solt./ Beide silber vn2de
Herb 2370 Antenor vn2de eneas./ Die furte1n hin vber mer/ Dri tusent ritter,/ Zv strite gar vmmazze1n wol./ Nv ich ez vch sage1n
Herb 2437 hochzit lobesam./ Bi den gezite1n/ Sie sahe1n dar zv rite1n/ Ritter vnd vrauwen./ Sie mochte1n wu1nder schouwe1n,/ Die fremde troyre,/ Maniger
Herb 2483 Vwer zirde vnd uwer wat./ Wolt ir varen, ir hat/ Ritter vnd frauwe1n./ Man mac vns wol schowe1n/ Mit so grozze1n
Herb 2909 bi der wide./ Dares vnder dem fride/ Vmbe|reit aller der ritter schar,/ Dar vmbe daz er neme war,/ Wie ir iegelicher
Herb 3032 ernste vn2de zv spil/ Kvnde er wol gebaren./ Da tusent ritter ware1n,/ Da hette er alleine den hob./ Auch gap man
Herb 3153 spel,/ Hubesche buch, mi1nne|brieb/ Was im vzer mazze lieb;/ Den rittern gehulfic zv aller zit;/ Auch was er zv erst an
Herb 3174 zv den gezite1n pflac./ Vnder sine1n auge1n gar/ Ein schone ritter brunfar./ Alsus was her elenus/ Vn2de sin bruder deiphebus./ Dirre
Herb 3186 dise beide./ Troylus sich ane liez/ Daz er ein gut ritter hiez,/ Als ich da vor gesaget han./ Doch sult ir
Herb 3735 geredet hete./ Vf saz vlixes/ Vn2de auch diomedes/ Vn2de ir ritter mit in/ Vn2de rite1n zv troyge in./ Sie rite1n vf
Herb 3993 sarpedon,/ Priamis mage,/ Die hette1n an irre plage/ Dri tusent ritter wol bekant/ Vber al troyge1n|lant./ Da was vo1n Lauconie/ Mit
Herb 3998 Lauconie/ Mit siner masse1nnie/ Eufemes ein kvne helt/ Mit tusent rittern vz|erwelt./ Auch was da hupus/ Vn2de der grozze cupesus/ Mit
Herb 4009 Sine geselle1n ware1n wol gezoge1n,/ Siben grafen, vier herzoge1n,/ Manic ritter milde./ Glich ware1n ir schilde,/ Ir wappen vn2de ir banire,/

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