Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

riviere stFN. (16 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

HvNstAp 5756 senfften schmertzen/ Laid da manig wetschelir./ Liecht gevar ward der rivier,/ Lilien und rosen$~var,/ Von der mynnicklichen schar/ Geban der tag
HvNstAp 10405 seinen schaden da./ Viertzig tausent schivilier/ Pracht er auff di rivier./ Von Ninive der soldan/ Hundert tausent castelan/ Pracht er schon
HvNstAp 13721 doß./ Si sahen manig panier/ Vor der purgk auff der rivier./ Di purgk lag allaine:/ Auff ainem hohen staine,/ Der was
HvNstAp 17772 Ye zwen und zwen auff ain spor,/ Geleych durch den rivier,/ Zwelff fursten panier,/ Kunige und hertzogen/ Und grafen: das ist
HvNstGZ 103 schones wart./ Ez waz von wůnneclicher art/ Gebůwet uf den rifier./ Ez het schoner thorne vier/ An vier ecken umb sich./
HvNstGZ 651 gehoret,/ Der ist n#;eu gar zerst#;eoret.’/ Ein zwifel in den rivier besaz./ Frauwe Racio waz nit zu laz,/ Die swester der
Lanc 303, 23 und den Fremden Wierden. In dem land was vil guter rivier und vil waldes, es was auch von des konig Artus
Lanc 304, 31 kurczwil mit hebichen und mit hunden zu wald und zu riviere. //Alles diß spiel halff Lanceloten nit, alldiewil das er der
Lanc 305, 26 das myn herre Gawan reit war er wolt, beide zu riviere und zu wald. Des waren alle die fro die in
Lanc 536, 25 waren sie funffczehen tag, das sie nie zu wald noch riviren kamen. Uff den funffczehenden tag fur er in rivirn und
Lanc 536, 26 noch riviren kamen. Uff den funffczehenden tag fur er in rivirn und herte das dri tag nach einander wiedder sins herczen
SM:Wi 9:12, 1 hât daz lieb dem leide erwert,/ //Daz ez muoz die riviere balde rûmen/ und mag da niemer mensche mê gesûmen./ si
Tannh 3, 29 rehte, wie mir waere:/ ich was an alle swaere./ /Ein riviere ich da gesach:/ durch den fores gienc ein bach/ ze
Tr 16884 was diu grüene linde,/ der schate und diu sunne,/ diu riviere unde der brunne,/ bluomen, gras, loup unde bluot,/ daz in
Wh 40,23 dem velde Alischans/ wart der vürste Vîvîans/ gehurt in diu rivier./ nû was diu tiuwer banier/ gerucket von den wunden,/ diu
Wh 41,28 die Franzoyse./ do gehôrt der kurtoyse/ Munschoy kreiieren/ in den rivieren,/ und sach ouch Vîvîansen streben/ nâch tôde als er niht
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