Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

roubærinne stF. (8 Belege) Lexer Findeb.  

KLD:UvL 20: 4, 1 und dâ bî dem herzen mîn/ alle fröide wert./ //Si rouberinne, sî hât mir sô hôhen roup genomen,/ der mir unsanfte
Mechth 1: 1, 21 gelútert und gezogen in got.» «Fr#;vowe minne, ir sint ein r#;voberinne, $t dennoch sont ir mir gelten.» «Fr#;vowe kúnegin, so nement
MF:Mor 9: 1, 6 si wil ie noch/ elliu lant behern und #.[sîn ein rouberîn./ Daz machent alle ir tugende und ir schóene, die méngem
Mügeln 48,14 des blib der eren agetstein!/ ein swaches wib, der eren rouberinne,/ die ist ein schimel und ein nacht, $s ein gift,
Mügeln 241,5 fluß/ die füll und git der sünde nar./ der eren rouberin/ trib, wiser, uß dins herzen zinn:/ sie wüst vernunst, gedechtnis,
Mügeln 396,7 e ich verbrinne./ geschit des nicht in stund $s ein rouberin du wirst der sinne./ Dem gold gat vor $s din
SM:Ro 2: 2, 2 dir verborgenlîch./ //Ich bin noch unverzagt/ an dem muot, mîn rouberîn./ Niemêr tag mich betagt,/ in gedenk ze guote dîn./ In
SM:Tr 6: 3, 4 Wes ist dir gegen mir ze muote,/ mîner sinne ein rouberîn?/ Si sprach: ‘wie meinet irz, ald dur waz/ bin ich,
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