Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

über adv_prp (1306 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 376 (sie taten ir uil note),/ sie was an grozen sorgen./ ubir tal vn̄ gebirge/ man sie unsanfte iagete/ vnze sie do
Ägidius 689 uirnamen daz man in dem einote uant,/ do gedachten sie ubir daz lant/ daz in d%-e walde were/ einter merterere,/
Ägidius 874 sente Egidien minne,/ daz lant daz da al$/ dar umme/ ubir uůnf mile was gelegen/ gap her ime. nu wil ich
Ägidius 1305 michil iamir her da sach:/ uater vn̄ můter lach/ beide obir der baren/ vn̄ weneten also sere,/ daz deme waren gotis
Ägidius 1737 ir hirte/ z#;ov den ewigen gnaden uůrte./ sie ileten al ubir den gotis man:/ do uundin sie in uirscheidan./ daz clageten
Ägidius 1747 do bestateten/ mit gotelichen eren./ do geschach zware/ manic zeichen obir sineme grabe./ sint wart her irhaben,/ als iz got selbe
ÄPhys 2, 21 uon dien toton. Vnde uuard daz ſar ſo offenlihin gehorit uber alle diſa uuerilt Unde uberuuand den drachin den mihchelin tieuel.
ÄPhys 9, 13 allero reinnuſſedo. den dir dîuual nieht bidrêgen ne mag. uuane uber ſih ſelbo gihéfte. mit uuine. unde mit h%>ore. unde mit
Athis A 127 Vmme rome was íz so gestalt/ Daz der ríchín gewalt/ Vbír die armin níne gíenc./ Swenne so man da geuíenc/ Eínín
Athis B 124 scedeliche írwarb,/ Wendír uil dar um irstarb./ Prophilias der geherte/ Vbir Dionísin kerte/ (Des uíl manigír íntgalt)/ Vn̄ bescutte mit gewalt/
Athis C* 86 der brute pherdin/ Ein spil, daz was ein linde hut,/ Ubir ein weich har gesut,/ Als ein kule also groz;/ Disin
Athis C* 102 niht ruowin sal./ Vurz tempil der gottinne,/ Die vrouw ist ubir die minne,/ Die was do venus gnant,/ So quam ir
Athis D 118 Da sie daz tempil uvndín/ Venerís der gotínne,/ Die urouwíst ubír díe mínne./ Do man ír recht ín da getete,/ Vn̄
Athis E 55 widir/ Mit urolichin gebêrdín/ Do gesach er die werdín/ Ur#;vowin obríme sitzín./ Síns línkín uvozis spitzín/ Sazt er in den stegereif:/
Barth 130, 6 in harte, sô gewinnet er daz fieber, daz in immer über einen tach leidiget. //Ist daz harn milchevar unde luzil dunne,
Barth 130, 18 harn langin stuckel als daz hâr, sô ist der mensch uber allen den lîp siech unde in den lanchen zebrosten. //Ist
Barth 134, 27 winders, sô sol daz wazer warm sîn. //Sô dû chumest über einen menschen, des dû zwîvel habest ob er genese oder
Barth 135, 9 disiu zeichen sihst, zwâre der ist veige. Sô dû chumest uber einen siechen, sihstû danne daz im diu ougen hol sint
Barth 136, 22 abrotanum unde zetrîp diu driu under einander unde lâ si uber naht in dem souge ligen und iz danne der erzenîe
Barth 142, 13 ein tuoch ûf die geswulst unde bint ez dar an: uber zwêne tage wirt dir baz. Nehelfe daz niht, sô nim
Barth 149, 16 diu zwei über die wurzen der wercen: si verswindet twerhes uber naht unde wehset nimer. //Swem daz hâr ouz rîset, |
BdN 20, 29 alsô Aristotiles spricht. seind der mensch vernunft hât und witz über alliu tier, sô hât im diu nâtûr die hend geben,
BdN 40, 9 von dem wagen an dem himel fleugt gegen mittem tag über, der haizet ze latein aquilo. daz ist dar umb, daz
BdN 56, 12 alle zeit stêt daz mêrer tail gegen der sunnen underganch über, wan er volgt der sunnen trægleich. der nun sein antlütz
BdN 65, 6 ân schein sein. wenne der môn geleich gegen der sunnen über ist, sô ist er vol; wenn aber in diu sunn
BdN 103, 29 den hals kropfot. dâ von ist ez gar tœrleich, wer über lant raist und iegleich wazzer versuocht. wizz auch, daz die
BdN 158, 26 mit ezzen, grimm mit peizen und gar unsänft. er begert über mâz, daz er geziert sei. dar umb nement die jäger
BdN 158, 30 sam; alsô væht man si. der aff erkent seinen herren über vil jâr wenne er wider kümt. er spilt auch gern mit
BdN 211, 35 daz götleich und daz werltleich. iedoch ist daz gaistleich verr über daz werltleich, reht als des menschen sêl ist über den
BdN 241, 28 flaisch, daz ist mit seim rât, macht und nimt puoz über sein sünd und volpringt die puoz, sô kan diu vergift
BdN 434, 2 dâ der himelwagen stêt, gegen suden oder gegen mittem tag über. daz verstê alsô, daz sich die schefläut rihtent nâch des
BrEng 44 ſin vůſce vn2de fvr allir dir br#;ovdron vůſce daz ſi vbir in betten. Vn2de heiſcit ez denne dir apt ſo ſol
BrZw 37 in vorſi werde giahtut allewec an in div kranchait vn2de vber ain in di ſtrengi der regil werde angihabi1n an den
BuchdKg 30, 8 klagete in vlîziclîchen und daz lant in Egipto. //Dar nâch über lanc dô kam ein künic der tet den juden übel
BvgSp 16 s#;eyden mit smaltze oder mit #;eole, daz sol man giezzen #;evber vische oder #;evber wiltpret. Noch dirre wise mahtu vil anders
BvgSp 16 oder mit #;eole, daz sol man giezzen #;evber vische oder #;evber wiltpret. Noch dirre wise mahtu vil anders dinges machen. 17.
BvgSp 18 mazzen. wirf vf die ele vnd z#;evhe die hut wider #;evber. besprenge die ele vzzene mit saltze vnd brat sie gar
BvgSp 21 smal, vnd snit denne beide magen vnd darm den ietweders #;evber, [Bl. 158 r, 2. Sp.] so du cleinest $t wilt.
BvgSp 24 sie smal als einen riemen vnd snit sie den[ne] twerhes #;evber, so du kleines [Bl. 159 r, 2. Sp.] maht, halt
BvgSp 24 kleines [Bl. 159 r, 2. Sp.] maht, halt die mandelmilch #;evber daz fi#;eur, laz sie warm werden, wirf daz brot dar in,
BvgSp 24 wirf daz brot dar in, daz sie dicke werde, halt sie #;evber daz vi#;eur, laz sie sieden vnd gibez in die sch#;euzzeln
BvgSp 39 sie vz. sch#;eutez allez in ein phannen vnd halt sie #;evber daz fi#;eur vnd tů darzů ein eyer schaln vol wines vnd
BvgSp 40 abe die pfannen, machin sch#;eone mit einer schinen. haldez wider #;evber daz fi#;eur vnd machez veist vnd tů daz můs gantz
Capsula 3 buche lechin in ſin grab under ſin hůbet Dar nach uber lanch fuor ein keiſer da fure. unde uerwandenen daz michel
DvAStaff 347 $t ein geiſt mit gotte. Da wirt der geiſt alſo vbir ſich gezogen in gottes ſ#;ovzzekeit, das er der vſſeren ſinnen
DvAStaff 367 ie kreftiger iſt vnde @e hoher, ſo der geiſt iemer vber ſich zuhit in gotte vnde ie minre mit allen anderen
Eckh 5:46, 18 crêatûren suochent ein, und daz ein bevindent die obersten; gezogen über natûre und überbildet suochent sie ein in einem, ein in
Eckh 5:60, 9 Er sprichet, daz got allez, daz noch zuokünftic ist, joch über tûsent und tûsent jâr, ob diu werlt als lange solte
Eckh 5:60, 22 enweiz, der lachet und spottet mîn, und ich erbarme mich über in. Aber sôgetâne liute wellent schouwen und smacken êwigiu dinc
Eckh 5:115, 25 Ouch meinet daz wort, sô man sprichet mensche, etwaz, daz über natûre ist, über zît ist und über allez daz, daz

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