Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wande prn_k (4171 Belege) Lexer BMZ Findeb. Findeb.  

Ägidius 155 her is lob gewunne,/ daz gedachte her ime ce sunden;/ wander wole gehugete/ daz man uon den bůchen sagete/ daz man
Ägidius 317 tagis z#;ov einer cit:/ da mite nerte her sinen lip;/ wander wole irkante/ daz sie ime got sante./ minen trechtin her
ÄJud 94 iri mundi/ niman nicheini guoti redi vundi,/ niheini guoti antwurti/ wan mid iri scarphin swerti./ //‘Wazzir undi vuri/ mach in vili
Athis A 32 Disím edilin kinde tochte/ In der werlt wol zů lebíne,/ Wend alsín dínc stunt ebíne;/ Al líger nů zů houwín./ Er
Athis A 115 han ich’ sprach der helít san/ ’Wer hetíz andírs getan,/ Wendích bín hír eíne?’/ Sie sprachín al gemeíne/ Daz wůrdíme al zů
Athis B 122 kuonín lutín./ Athis ot síne trutín/ Rome uil scedeliche írwarb,/ Wendír uil dar um irstarb./ Prophilias der geherte/ Vbir Dionísin kerte/
Athis C 40 siez nícht wagín,/ Die bilasis phlagín,/ VoR sinis libis uvoRchte;/ Wend athis wundír woRchte/ Des tagis an sinír ríttírscaft./ Er hete
Athis C 114 Vndirz ochise er daz sper sluoc;/ Daz selbe tet absterne:/ Wender was eín kerne/ Zů tůne werde rittírscaft./ An den hals
Athis C 127 hant:/ Bilase er íz brachte,/ Des not er uoR bedachte,/ Wender uíl truwín hate./ ’Wol uf’, sprach er uíl drate,/ ’Vn̄
Athis C* 29 muoziclichir muoze/ So ritin sie gnuoc trage/ Gegin der wurmlage,/ Wende der wec was kurt./ Vor ime irhoub sich der buhurt/
Athis E 47 ’neín dů níet’/ Sp#’ach er. ’son ist mir nicht geschiet,/ Wend daz ich oRsis nicht in hân’:/ Und spranc uf von
Athis E 89 Wart er íntphangín dicke:/ Daz was ím als eín wicke,/ Wend er was wîs vn̄ starc./ Mitme schild er sich barc/
Athis F 58 bín eins tôdis swangir/ WoRdin, des muoz ouch ich bekoRn:/ Wendich durch sterbin wart geboRn,/ Do mín muotir mín genas./ Der
Athis F 67 wânde die gůte/ Cardiones daz ich wêre/ Prophilias der romêre:/ Wende mich sín geselle trůc./ Don was sie leidir nicht so
Athis F 84 Mit golde gemuosit reíne:/ Da legit uns beidin samt în/ (Wende wir tôt gesellin sîn)/ In also riche serke/ Daz man
Athis F 102 ist recht iz hôste/ Daz die tôtín zůr erdin uarn,/ Wend ín daz níemín kan bewarn,/ Die lebíndín druffe sîn),/ So
Athis F 110 er ist ir gnuoc geborn/ Und ist ir bidirue genuoc:/ Wende die werlt noch nie getruoc/ Not uestirn man zů degin heit,/ Und
Athis F 142 Und dů machtiz uollin brengin/ Uil gerne durch díns selbis ur#;ovmin:/ Wend ich nie man baz uollinkůmin/ An allir slachte tůgínde/ Gesach
BdN 10, 22 DEN AUGENPRAWEN. /Die augenprâwe sint den augen nôtdürftig, dar umb, wenn daz tier slâf, daz kain auzwendigz dinch in daz aug
BdN 15, 2 den kinden, die in ir kinthait zärtlent, die lispent gern wenn si gewachsent. Diu zung wirt ain stumminn von zwairlai sachen.
BdN 21, 17 und ist herter dan ain kruspel. der nagel enpfindet niht, wenn man in versneit, dann an der stat, dâ er dem
BdN 25, 6 den juncfrawen klain sein und tapfer. ez spricht auch Aristotiles, wenn die juncfrawen habent prüstel zwaier twerhvinger lang, sô beginnent si
BdN 39, 21 ob diu fraw ain knäblein trag, sô scholt dû wizzen, wenn des mannes sâm haiz ist und daz sein vil ist,
BdN 40, 31 hebt si des êrsten den rehten fuoz. daz ainleft ist, wenn si auf stêt, sô steurt si sich auf die rehten
BdN 41, 7 fünfzehend ist, daz auz dem rehten prüstel ê milich gêt wanne auz dem lenken. daz sehzehend ist, daz der frawen milich
BdN 46, 14 aines zornigen menschen antlütz, der ist von nâtûr zornig, und wenn des menschen antlütz geleicht ains schämigen antlütz, der ist von
BdN 60, 34 den spruch der gegenwürtichait für den spruch der künftichait, als wenn dû mich ladest auf den künftigen samstag zuo flaisch, sô
BdN 72, 28 sünder erschreckt, und wirt wider enzunt von ringer sänfter anweisung. wenn des feurs lieht erlischt, sô stinket der rauch, der dâ
BdN 81, 17 dem ding, dâ von der dunst kümt. dar umb wizz, wenn sich der dunst gesament in den luft, sô gestêt er
BdN 83, 13 schriben mit den vingern an die erden auf den pergen. wenn si dann über ain jâr hin wider kômen, sô funden
BdN 86, 27 diu in auf hât gehebt von der erden. dar umb wenn sich der dunst entsleuzt in haimleichez nidertropfen mit regen oder
BdN 97, 21 man ain gezelt aufriht in raisen. daz geschiht ze stunden wenn sich diu wolken mangerlai schickent under der sunnen in den
BdN 100, 16 daz geschickt riseln ander seit und daz gesiht ze mitlist. wenn aber diu sunn stêt sô hôch ob unserm haupt, sô
BdN 128, 24 den paumen gar schad. si machent auch den ölpaum unfruhtpær, wenn si den leckent. wenn die wilden gaiz geschozzen werdent, sô
BdN 132, 12 und sô ez sich dâ gehengt, sô schreit ez vast. wenn ez dann der jäger hœrt, sô vâhet er ez. Alsô
BdN 143, 19 leo niht leiht zürn, er sei dann gesêrt oder gelaidigt. wenn aber er erzürnt wirt, sô zerreizt er den zornmacher zemâl;
BdN 151, 15 unz daz apostem zepricht und der unflât her auz fleuzt. wenn der hert wirt, sô haizt er ze latein muscus, daz
BdN 151, 26 alsô scharpf, daz ez die mäus in grôzer vinster siht. wenn ez unkäuscht, sô wirt ez gern wild. si kriegent oft
BdN 156, 7 nümmer guot ze pirmet noch kain vaizteu haut. Aristotiles spricht, wenn der wolf schâfwollen izt und die däwet, sô werdent mê
BdN 156, 29 ist gar sänftig und hât neur ainen veint, den tracken. wenn ez gizt und sat wirt von mangerlai ezzen, sô verpirgt
BdN 158, 22 gar geleich nâhent an allen gelidern. daz tier fräwt sich wenn der môn neu ist, ze mitelst und an dem end
BdN 159, 16 ist, die andern tiern schadent, sam wolf sint und hund. wenn si vehtent, sô streckent si ir zungen her für und
BdN 166, 27 dem nest, unz er sein federn vernewt und wider gewint. wenn im der snabel sô lang wirt, daz er daz ezzen
BdN 167, 23 gar vleizig sei, wie er seineu kint lêr vliegen, und wenn er der schützen lâg fürht, sô tregt er seineu kint
BdN 177, 5 ander vogel airn. man spricht auch, daz die raben zuogevâhen, wenn si ain rabenai ezzen. der rab ist schraiig und macht
BdN 181, 9 des magen hitz sänftigen, wann si sint gar haizer nâtûr. wenn si mit enander vehtent, sô zestraubent si ir federn und
BdN 181, 20 sô vogelt er si vor. diu taub wirt gar beswært, wenn si ir air gepirt, und ist daz si sich vertregt
BdN 185, 15 nôt in ainer iegleichen gemain. der vogel hât die art, wenn ain küng sich schol verändern oder sterben in dem lande,
BdN 193, 21 sich ze vil underwindent leipleicher werk. Johannes der maister spricht, wenn die hennen an verporgen steten airnt, sô stênt si auf
BdN 201, 5 man erkent die jungen swalben alsô die den stain habent, wenn si die snäbel zuo einander habent in dem nest zuo

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