Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

want stF. (136 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄPhys 12, 4 ſunn%uvende dîu dér oſtert bikeret iſt unde kivſet ein loh vnde
Barth 135, 4 geniset wol. Swenne sich der sieche dicke chêret zuo der wende, daz ist niht guot. Sô er die nase vaste spizet
Barth 135, 18 gêt zuo dem siechen, chêret sich der sieche zuo der wende, der stirbet des andern tages. //Wellestû wol schiere versuochen, ob
BdN 11, 16 pälglein, der vert hin und her und stôzt an die wend. wenn daz geschiht, sô dunkt den menschen, wie im ainz
BdN 22, 10 kranken flaisches aufhaltung, recht als die pfæl in ainer klänten want den laim aufhaltent. die herten pain sint inwendig hol, weiz
BdN 107, 30 beleiben mügent; sô stôzent si umb und umb an die wend und fliegent auz ainem kelr in den andern und wahsent
BdN 146, 28 augen, sam Plinius und Jacobus sprechent, daz er durch starch wend siht. des gelaub ich niht. er hât ain zungen gleich
BdN 202, 19 haut abzieh mit den federn und spanne si an ain want, sô mauze sich diu haut all jâr reht als an
BdN 279, 15 plint und dar umb setzet si sich dann in ainr wend loch gegen der sunnen aufganch und kêrt sich gegen der
BdN 321, 26 slinget sich über al auf die maur oder auf die want, dar zuo er sich gesellet, und vlichtet sich dar ein
BdN 450, 20 dem haus, sô wirft er gar schœn varb an die wend, die des regenpogen varben geleichent. der stain hât kraft wider
BuchdKg 35, 9 werte im mit dem swerte. Diu eselin vlôch ze der wende unde zedructe Balaame sînen fuoz. Er sluoc vaste ûf si
Eckh 5:28, 12 ist aller varwen, dâ von bekennet ez alle varwe. Diu want hât varwe an ir, und dar umbe enbekennet si weder
Eckh 5:112, 1 gât an den stüelen und heltet sich nâhe bî den wenden, labet sich noch mit milche. Der ander grât ist, sô
Eckh 5:117, 11 und vil ûzerlîcher dan wîz-wesen. Ez ist vil anderz diu want und daz fundament, dar ûf diu want gebûwen ist. Die
Eckh 5:117, 12 vil anderz diu want und daz fundament, dar ûf diu want gebûwen ist. Die meister sprechent, daz ein ander kraft ist,
Eracl 2201 hô,/ mit schindeln gedaht und mit strô,/ der zûn der wende der was fûl./ enmitten stuont ein krumbiu sûl,/ diu was
Eracl 2544 von bœsen listen, die sie habent,/ daz si im die wende undergrabent/ und sô nâhen geslîchent dar,/ daz sie ez sus
Eracl 3324 hende er in ein ander want/ und kêrte sich gein der want,/ er begunde starke weinen./ ‘wol geschehe der reinen,/ sie sælege
Eracl 4019 liep./ ir wizzet wol, swenne der diep/ dem wirte die want ab gehebt/ ode im die swellen undergrebt,/ so geschiht vil
Gen 2319 /Er saz sunder, $s sunder sîne bruoder./ zû einer anderen wente $s sâzzen die lantliute,/ want iz widerzâme dûhte $s âzzen
GrRud Eb 25 brief] deme kunige in die hant./ die gienc an [eine w]ant./ den selben brief man do las,/ daz dar [an gesch]riben
Herb 1586 sie sazze1n/ Da heime in ellende./ Sie lenten zv der wende;/ Ir wange1n neigete1n sie vz der hant./ Zv|falle1n was in
Herb 1800 Vo1n dem fullemvnde/ Vnz oben an daz ende/ Ecken vn2de wende/ Allenthalbe1n harte vast,/ Daz im nichtes gebrast./ Do er follenkvme1n
Herb 4612 ez niet vermide1n,/ Daz er gebot, daz geschach./ Sie machte1n wende vn2de dach/ Von deme walde,/ Zv dem ersten einfalde,/ Sint
Herb 7220 An dem estriche/ Schine1n da riliche/ Die lutern cristalle./ Die wende ware1n alle/ Vnd daz gewelbe da obe/ Von vil grozme
Herb 10472 Beide kalc vnd sant,/ Vo1n deme dache biz an die want,/ Kvnde1n sie sich verstan,/ Sie mochte1n wol geklagent han/ Durch
Herb 10558 Vor leide sie vergazze1n,/ Wie sie sich verstalte1n./ Zv den wende1n sie sich halte1n/ Vn2de zv den sulen./ Schrige1nde vnd hulen/
Herb 13561 wirt betroge1n./ Da lage1n bi den swiboge1n/ Vn2de bi den wende1n/ In fier enden/ Zwencic ritter, starke man,/ Vn2de hette1n ir
Herb 15443 ez sin herze niht meinet,/ So ist er als die want,/ Die man vzze1n ganz fant/ Vn2de wurezic ist inne1n./ Mit
Herb 18233 vil schone1n spere./ Ez vur vort vnd vure,/ Vo1n der want zv der ture,/ Ein merfisch an sinem schafte/ Obene ane
Himmelr 2, 2 verwesenten ente,/ d%/ann%\en nemagen dich $s die stete noch die wente/ deheine halben umbegeben $s noch umbescriben,/ vérr%\er noch n%/ah%\er, $s
HimmlJer 114 uns sin./ der winchelstain ist min trehtin,/ der die zwa wente/ besliuzet an dem ente./ diu wunder diu sint manecslaht:/ da
HimmlJer 437 geliht si./ bezaihenet ist uns da bi:/ der vur sten wente doch tri/ (ze ware sagen ich iu daz),/ fides, spes,
HvNstAp 5538 Von Grotimuntt. so tzehant/ Tyrus der held slug umb ain want/ Terkiß, Kolkans kint./ Di teufel nu gelegen sint/ Von den
Iw 91 was gelegen dâ bî/ der zuhtlôse Keiî)/ ûzerhalp bî der want:/ daz sehste was Kâlogrenant./ der begunde in sagen ein mære,/
Iw 3303 mich vil lîhte leben.’/ hie gienc ein venster durch die want:/ dâ durch rahter die hant/ und leit im ûf ein
Iw 3312 eines wazzers daz er vant/ in einem einber an der want,/ unde rûmdez im ouch sâ./ der einsidel sach im nâ/
Iw 6283 wil:/ er hete sîn rede vür ein spil./ //Er ersuochte want und want,/ unz er die hûstüre vant,/ unde gienc zuo
Iw 6283 hete sîn rede vür ein spil./ //Er ersuochte want und want,/ unz er die hûstüre vant,/ unde gienc zuo in dar
Iw 6715 dâ in ein gadem getân,/ dâ er wol durch die want sach/ den strît der in dem hove geschach./ //Die zwêne
Iw 6744 al umbe unz er vant/ bî der erde an der want/ eine vûle swelle./ der getriuwe hergeselle/ der kratzet unde beiz
Iw 7048 ensament inne/ haz unde minne./ sî hât aber underslagen/ ein want, als ich iu wil sagen,/ daz haz der minne niene
Iw 7055 wirt er ir bî im innen./ //Diu unkünde was diu want/ diu ir herze underbant,/ daz sî gevriunt von herzen sint,/
JPhys 12, 5 ſo hilfet ſi ir ſelbe sus. Si gêt zů einer wente. diu oſtert iſt gecherit. und ſůchet ein loch ingegen dem
KLD:Kzl 13: 3,13 schiltes rant/ die dâ bôsheit hant./ Milt sich hinder Kerge want/ birgt als ein vasant./ Êren veste sint verbrant,/ ir gewant/
KvHeimUrst 1728 vreude stœret;/ hie enist niht wan wê und ach./ unser wende, fletze und obedach,/ daz ist alles leides vol./ der dar
KvWHvK 579 ze sîme schilte er balde lief,/ der hieng an einer wende,/ den nam er zuo der hende/ unde ein swert gar
KvWTurn 846 wol mit frîer hant:/ als ob dâ stüende ein steines want,/ alsus enthielt er under in/ und leit von slegen ungewin./
LobSal 119 //Do was daz hus richi/ giworcht mid michilin vlizzi./ di wenti warin marmilstein vil wiz,/ daz himiliz undi der estirich./ dar

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