Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

waten stV. (38 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 135, 3 und mit pên. wenne die elephanten über ain wazzer wellent waten, sô schickent si die klainsten für dar umb, daz die
Herb 1377 burg wert./ Do teilten sich die swert,/ Daz man allenthalbe1n wut/ Da vn2de hie durch daz blut,/ Da was noch vngestrite1n./
Herb 4277 vil zv stade quam./ Ettislicher vz swam,/ Ettislich ginc vn2de wut,/ Als man zv sulcher not tut./ Prothesilaus do gwan/ Bi
Herb 5272 ysen vor brach/ Vnd daz swert im durch die bukelen wut/ Vn2de in sines selbes blut/ An der erden lac tot./
Herb 8346 der hant,/ Daz ich han in dem gemvte,/ Ein mezzer wute/ Mitte1n durch daz herze min./ Wen daz ich hoffende bin,/
Herb 8925 gege1n den ouge1n wart./ Daz swert im in die wange1n wut,/ Daz im dar=vz spranc daz blut./ Troylus sin leit rach:/
Herb 9927 vn2de in sin brat./ Daz swert im in den lip wut./ Vz pheif im san daz blut,/ Gliche ho dem schafte,/
HvNstAp 3005 krangk:/ Sy durchelent harnasch und platten,/ Ir pfeil kunnen schir watten/ Durch das flaisch und durch das werch:/ Daz ist alle
HvNstAp 5126 Er hett grymkleichen müt./ Der slag im durch das hirne wüt/ Di richte auff die zende./ Der streyt hett ain ende./
HvNstAp 6340 Mitten auff den helm hüt./ Das sper im durch das hirn wüt/ Und durch den helm als durch ain stro./ ’Marmella ward
HvNstAp 10071 noch, ye doch das plüt/ Im durch den helm auß wüt./ Er pand im den helm abe,/ Ain wasser pracht er
HvNstAp 13909 Das manigem durch den eysen$~hüt/ Das hierne gar her auß wüt,/ Und das man manigen da vant/ Ane fuß und ane
HvNstGZ 2190 dauf waz unser sele g#;eut:/ Dar inne din rein menscheit w#;eut,/ Daz daz wazzer an dir/ Gesegent worde, und daz wir/
JPhys 11, 33 geſihit. ſo furhtet ſi$/ in und flîuhet. ſo$/ er aue gewatot iſt. ſo âhtit ſi ſin. Da magin wir ane uernemen.
KvWLd 13, 5 ich dur liehte bluomen linde/ hiure in touwes flüete $s wuot,/ danne ich wüete $s fluot $s des rîfen nû mit
Mechth 3: 21, 66 wie si siedent und bratent und wie si swimment und wattent in dem stanke und můre und in den wúrmen und
Mechth 5: 11, 33 unzuht, das ein kúnges brut also gerne in dem pfůle wattet. Eya swester, so du ze rehte bitten solt, so gib
Mügeln 36,5 grimmen wages flut,/ die vierzig ellen ho über manch gebirge wut?/ da sich des glünden ovens flamme breiten/ über Ananias, Mizahel,/
Mügeln 120,6 du bist die ware rut,/ die Jesse durch sin herze wut/ und trechtig wart von geistes brut,/ der küscheit unvermeilter sarg;/
Mügeln 128,3 des pellicanus, das in flut / durch gotes brüste phorte wut / und leben gab den kücheln sin. / das mit
Mügeln 138,7 menschen treib in sorgen flut,/ din küsch in gotes brüste wut/ und wold verdemphen fluches swal./ der gotheit golt mit diner
Mügeln 160,1 flammen herde/ rette der grimmen witze gast./ Darnach sin tugent wut / mit Adam uß des todes flut / und brach
Mügeln 245,5 und furt in in der helle schicht./ wie tief Eneas wut/ in solcher hitze grimme flut,/ so gar geloubig was sin
Mügeln 325,6 keiner tucht genüßet./ set, durch werden lon/ sin gemüte $s wüte/ nach der eren kron,/ der hin oft sus mit den
Mügeln 359,12 die keiserinne rich,/ die lebendig wart begraben./ sin toben $s wut durch den langen tag./ es ist ein troum,/ $s wer
Mügeln 382,15 der menschlich mut/ $s in minne glut/ verwicket ilet unde wut,/ recht sam der salamander tut./ in kunst wart meister nie
Mühlh 149, 18 ubir cume^. Weri he dan gerni ubir, ſo ſal he wati in diz wazzir biz an ſinin hals^. Daz is di
NibB 2277,2 guot,/ daz des swertes ecke $s unz an die spangen wuot./ daz vergalt mit ellen $s der küene spileman./ dô sluog
Rol 854 widere./ die heiden gelagen da nidere,/ daz die helede gůte/ wůten in deme blůte./ die heiden werten in daz phat./ da
Rol 4144 getan,/ swa erz hin slůc,/ daz iz durch den stal wůt,/ sam er ware lintin./ di toten lagen in allenthalben sin/ sam
Rol 4151 fulte uelt unde graben./ niemen nemachte den wec gehaben:/ si wuten in dem blůte unz an die chnie./ daz ne uraister
SalArz 24, 17 des der lip wol bedorfte. daz di lit da uon gewutit wurdin. Minne ist der dinge einez di den lip uorkerent.
SAlex 1250 der was ouh alsô gût,/ daz nehein swert dar durh wût./ ouh heter umbe di sîten/ ein swert von gûter snîten/
SAlex 2146 den mort./ alsus fâhten si vort,/ unze die helede gûte/ wûten in den blûte/ vaste biz an di knî./ si vohten
UvZLanz 2102 houbet/ Lîniern den helt guot,/ daʒ im daʒ swert zetal wuot,/ unz eʒ im an den zenen erwant:/ dâ von starp
UvZLanz 7608 gar/ kômen über des sêwes fluot:/ neben den rittern er wuot/ und nam ir vil guote war:/ als ir eime iht
VAlex 896 helm was alsô gût,/ sô der nî nechein swert durch gewût./ in der hende trûch er einen gêr/ von golde gedrâjet
VEzzo 223 alle habeten gnuoc;/ zwelf chorbe man danne truoc./ mit fuozzen wuot er uber fluot,/ zuo den winten chod er ’ruowet’./ di
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