Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wâʒ stM. (20 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Herb 16408 mite,/ Durch ir driger vnsite/ Was vo1n winde vn2de vo1n waze/ Vf dem mere die v1nmaze,/ Daz ich ez vch gesage1n
Himmelr 3, 12 jubilo ane unterlaz,/ da ist der bezziste, $s der suozziste waz;/ da diu s%/al%\ige burch $s tagelich(e)s gezimberet wirt,/ da du
HvHürnh 30, 9 pist, wann die sel wirt gelabet nur von dem guetenn waß unnd aller süesser waß ist ir essenn. Wenn die sele
HvHürnh 47, 2 ir wurtz und lege si in ainenn weissen wein guetes wasses, unnd nem des allen margenn also das es getempert sei
HvHürnh 51, 7 zaichenn dez gueten wassers sind rinnge, lauttre, weisse unnd guet waß, wenn si schier warment und schier kalltent: in solichen wassern
KvHeimHinv 571 hie,/ wand von ir reinem lîbe gie/ der aller süeziste wâz./ er wære immer wol ungâz/ und vor aller nôt genesen/
KvHeimUrst 1932 sich/ mîn dinc ze guoter mâze/ von dem aller besten wâze,/ daz ich niuwe chraft gevie/ rehte als dô ich von
Litan 1087 grune jemer ane underlaz./ dar abe quam in di beste waz,/ di si uf di martire frumte./ bitint umbe unse sunde/
PrOberalt 68, 40 sinne unsers libes, daz ist unser ges#;eune, unser geh#;eorde, unser was, unser smakch, unser ber#;eurde. swer die f#;eumf sinne beh#;eutet und
PrOberalt 72, 16 sinne des leibs: daz gesune, diu gehorde, der smakch, der was, diu berurde. mit hilf der f#;eumf sinne het diu diu,
PrOberalt 85, 1 wol wazent salben bringen und sch#;euln so leben, daz der waz und der gůt leumt von uns ge, daz wir der
RvEBarl 1881 dô wart der süeze smac sô grôz,/ daz der unreine wâz verswein/ in den rîchen schrînen zwein./ der edelen wurze wâze/
RvEBarl 1883 wâz verswein/ in den rîchen schrînen zwein./ der edelen wurze wâze/ wuohs in sô süezer mâze,/ daz ir lîbes kraft als
SalArz 73, 47 dem libe. Jst daz du spiest smerbik. vnde hat bosen waz. so ist di gift ein merkrote gewesen. oder ein visch
Spec 17, 14 iweriv #;vogin uon unſalichlichem geſûni, iweriv naſlocher $t von ubelm wâzze, iwern munt von ubelm ſmacche, iwer herze uon ubeln gedanchen,
TrudHL 47, 3 ôren des wunneclichen lobesanges der himelisken erben, ich gesa[tt]e dînen wâz mit deme oberôsten smakche mîner herschefte, ich gesa[tt]e dîn herze
Wernh 60 wolte hân!/ bist liehter denne der tac:/ aller tugende z unt smac/ fliuzet ûz dîner schôze./ nu bedenche froude grôze/
Wernh 1033 diu rîcheit inne was/ der alliu diu werlt genas./ der wâz vil guoter salben/ begunde dô allenthalben/ ûz breiten sîne suoze/
Wh 2,14 nie wart dîn ebenmâz./ al der steine kraft, der würze wâz/ hâstu bekant unz an den ort./ der rehten schrift dôn
Wh 144, 5 dâ wurden ir liehte blicke/ zetreten: daz gap doch süezen wâz./ der marcrâve dennoch saz/ als er zem êrsten dar was
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