Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wëllen stV. (10 Belege) Lexer BMZ Findeb.
deme horne unde dem hufe lege eyn tuch von wurmel gewollyn mit deme w#;eysyn des eigys: so wirt ys gesunt. //Welch | |
dor in eyn kulchyn won semil mel unde von eyis wys gewollen: zo wirt is kurczlich gancz unde gut. //WElch ros sich | |
unde lege dor uf eyn kuchelyn won tinkil mele, getempirt unde gewollen mit wyssen eynes eyes: zo wechsit ym der spat wedir | |
ein schaub drunder. vnd mache ein teyc von semel melwe vnd wille daz mit eyner wellen vnd leg des gesoten mandels dor vf | |
duo âz ich iz durch nôt.’/ er wolt die sculde wellen $s ûf sîne gesellen,/ er wânt sô inbrâste $s der | |
alten rede si stuonten, $s die scult ûf eine ander wullen./ si newolten sich ergeben, $s des mûzzen wir den scaden | |
ich ime niet./ hat [ime der gr]eve icht getan/ unde willers wider mich tach [han/ unde iz] bringen zu teidinge,/ zu | |
wunden gelegt, hilfet si. Is vertribet ouch di swlst unde wellet zusamene gebrochen bein. Der louch ro gessen vertribet trunkenheit. // | |
blut si suarz. so si kumet uf di erde so wellet si. vnde ulihen di uligen unde ezzen ir nicht. da | |
ich ne hete ſie niht genomen. er wolte di ſculde wellen. $t an %;;euen ſinen geſellen. er wolte den ſceffare. ovh |