Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wenden swV. (393 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 434 můsten die weide man/ mit den můden hunden/ z#;ov den herbergen wenden./ San des nehisten tagis/ die iegere hůben sich abir/ mit
Athis E 131 meist geuarn./ Der romer ovch sínín arn/ Gegín den uvrstin wante:/ Daz ors mit spoRn er mante:/ Sin sper er voRne
BenGeb 82 liche unde ze sinem bluot,/ ze salde aller christenhait:/ du wende uns elliu unsiriu leit,/ unde swaz an uns allen/ gedanch
BenGeb 88 worte/ wider dine vorhte/ unde wider dinen willen ist,/ daz wende uns durch den dinen Christ,/ der innechlicher ewechait/ unde einer
BrEng 4 chein #;ioge ſo getanſ n%gvandiſ nvt gehorte. noh incheinſ monſchin herzin nie ſolichiſ nvt chan.
BrEng 6 virdamnen wir mit ewigir biſluzda an allen ſtetin. vn2de ſo gwandir zale virhenger wir nvt daz dir ivngir ſin munt vf
BrEng 39 zwein ch#;iochidin. Vn2de ſi denne da opz old dheinrſlaht ſo gwandiſ vaſt m#;ovſe. ſo gebim daz zim drittin gerihte. Vn2de ſol #;ioch
BrEng 42 die ime da loſent. noh nvt libru1m regu1m vn2de ſo gwandv b#;ovch. wand iz iſt nvt nvzze dien ſiechen virnvnſtin zu
BrEng 43 wan blîbt er vzzir halp. ſo iſt er grech alſo gwande dazir gat ſlapfin,. old ir greche da %/vſceſizzit $t vn2de
Eracl 404 gerne tuot,/ des mac man vil verenden./ daz kint begunde wenden/ an diu buoch die sinne gar./ ez nam vil ernestlîchen
Eracl 689 leben.’/ ‘frouwe, solde ich dâ wider streben?/ ich hân sô gewendet mînen muot,/ swaz ir mit mir tuot,/ daz dunket mich
Eracl 1998 got gegeben./ sie hete aber gar ir muot/ an habe gewant und an daz guot/ und was daz gar ir wünne,/
Eracl 2317 unde slân,/ mac erz tuon, er sol iuch lân/ und wenden sînn dienst anderswar.’/ ‘hei wie wol ich das bewar.’/ ‘sô
Eracl 2479 manegen tuot./ an sîn wîp muoser den muot/ zallen zîten wenden./ diu liebe kan wol blenden/ einn man, daz er niht
Eracl 3381 leider kleine/ in allem ertrîche,/ die sô lûterlîche/ ir herze wenden an ein wîp./ des gehœne got ir lîp!/ den frouwen
Gen 742 in dekchen./ er sach sîne scante, $s spottende er dane wante,/ sîne hende sluog er zesamine, $s sînes vater hônde hête
Gen 1113 bî ir selbere gesunte,/ daz sich an daz wîb nieman newante $s ze neheiner slahte scante:/ dem sîn lîp wâre mâre
Gen 1774 vihes huoten/ und wâren lange stunte $s daz si heim newanten./ /Dô sîn den vater belangete, $s er bedâht iz in
Gen 2246 in mit uns senten $s sô mege wir wider heim wenten,/ er nefare $s wi nechomen dare./ /Der des lantes ist
Gen 2396 einen ich ûz sante, $s niemer er wider ze mir wante./ ir sprâchet in ein tier frâzze, $s sînen roch an
Herb 11225 dem libe sulche not./ Wer alle diese werlt an mich gewa1nt/ Vnd lute vnd lant,/ Die sterke vo1n samsone,/ Die schone
Herb 15802 anders niht mere./ Vnser finde ere/ Wirt schiere an vns gewant./ Dise stat vn2de diz lant/ Vn2de diz kvnicriche/ Wirt vns
Herb 18125 ere,/ Sin riche vn2de sin lant/ Wart an pirru1n sint gewant./ Hectoris wip adromacham/ Er in sin riche mit im nam:/
HeslApk 5816 Walt, hove, burge, stete, lant/ Und swaz an richeit ist gewant,/ Daz die werlt gar blendet/ Und an die volge wendet/
Hochz 77 mit werchen joch mit willen,/ zuo dem sint si wol gewendet,/ da sint si niht geschendet./ //Odin, prodin, loshait, boshait:/ dem
Hochz 243 der viant nindir widirvare,/ daz erz sines guoten willen nine wende/ unde ez an guoten werchen nine schende./ //Einen boten habte
Hochz 962 er den tievil ane betrouch,/ der sich in daz paradisum want,/ da er einen boum vant/ dar inne zeinem angen,/ gelich
Iw 2 //Swer an rehte güete/ wendet sîn gemüete,/ dem volget sælde und êre./ des gît gewisse
Iw 190 iu dagen.’/ //Sus antwurte Kâlogrenant/ ‘ez ist umb iuch alsô gewant/ daz iu daz niemen merken sol,/ sprechet ir anders danne
Iw 1203 her Îwein, nemet diz vingerlîn./ ez ist umben stein alsô gewant:/ swer in hât in blôzer hant,/ den mac niemen, al
Iw 1548 wunden sluoc der Minnen hant./ ez ist der wunden alsô gewant,/ sî wellent daz sî langer swer/ dan diu von swerte
Iw 1823 ir vervâhetz übel ode wol./ ezn ist iu niender sô gewant,/ irn wellet iuwern brunnen und daz lant/ und iuwer êre
Iw 2311 gevâhen./ nû muoz ich leider gâhen:/ wandez ist mir sô gewant,/ ich mac verliesen wol mîn lant/ hiute ode morgen./ daz
Iw 2359 vrô,’/ sprach diu küneginne dô,/ ‘wer ist der uns des wende/ wirn geben der rede ein ende?/ dazn vüeget sich niht
Iw 3319 wand er vil lützel weste/ wie ez umbe in was gewant./ nu erzeicte der tôre zehant/ daz der tôre und diu
Iw 3426 machte mit ir selber hant./ dâ ist ez umbe sô gewant/ daz niemen hirnsühte lite,/ wurd er bestrichen dâ mite,/ erne
Iw 3854 vervienge,/ der lewe bestüende in zehant./ wan alsô ist ez gewant,/ als ez ouch undern liuten stât:/ sô man aller beste
Iw 4174 daz sich mîn lîp sol enden:/ wan die mirz hulfen wenden,/ die sint mir nû vil ungereit./ mir hulfe ûz dirre
Iw 4461 der tôt./ ich lîde laster unde nôt/ von einem sô gewanten man/ daz ich mich gerechen niene kan./ mir hât gemachet
Iw 4730 sîn dâ niht envant./ ez ist im sô um mich gewant/ daz er mir müese gestân/ ze mînem kumber den ich
Iw 5058 unz daz der michel knabe/ als ein ohse erluote,/ und wante die ruote/ die er dâ ze wer truoc./ und dô
Iw 6602 bestân;/ daz sî noch nieman überwant!/ und ist iedoch alsô gewant:/ wære dehein sô sælec man/ der in beiden gesigete an,/
Iw 6610 wurd im allez diz lant./ ouch ist ez leider sô gewant:/ unz sî unüberwunden sint,/ sône mac ich mîn kint/ deheinem
Kchr 13705 ûz zwelfe,/ si enbuten dem chunige,/ daz er die hervart wante,/ sîn geslähte dâ niene gescante;/ si gewunnen sîne hulde/ mit
Kchr 13794 den hêren lîchnâmen,/ mit frouden fuorten si in dan./ Rômære wanten ir van,/ si lobeten ir hêrren,/ si vuorten in mit
KLD:BvH 7: 1, 7 jar ein ende:/ des bin ich frô./ nieman mich fröiden wende,/ mîn muot stêt hô./ mirst von strôwe ein schapel und
KLD:GvN 2: 2, 4 ein reine wîp?/ disen sumer muoz ich fröide mîden,/ ez enwende ir kiuscher wîbes lîp/ diu mich her betwungen hât unde
KLD:GvN 2: 5, 6 si treit sô helferîche hant./ frouwe ob allen frouwen mîn, wendet mînen senden pîn;/ durch iuwer zuht lât mich bî fröiden
KLD:GvN 3: 3,12 daz wort mich sendet/ in den tôt, ob ez niht wendet ir munt gar durliuhtic rôt./ //Ich gesach von rôtem munde
KLD:GvN 5: 4, 5 du reine sælic wîp,/ du maht mir wol mînen kumber wenden/ unde helfe senden.’ frouwe Minne, trœstet mich vil senden,/ wan

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