Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wërc stN. (1053 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 3 $p tetiz ce sere/ under $p/ sine werc waren gote liep./ Diu erde die die liute/ do besezzen
Ägidius 921 so her sie wolde leren/ geistliche ce lebene,/ die rechten werc ze habene:/ daz sie uil gerne taten./ ir uater sie
Ägidius 1012 willen/ uon ir herzen/ vn̄ sie ouch uirwiezen/ die uirdamneten werc:/ die sint ze biuzene starc./ ouch riet her den livten/
Ägidius 1327 dir ê clageten sere,/ die wurden do zware/ der gotelichen werke uro./ groz lob gaben sie ime do,/ deme gůten manne./
Ägidius 1626 her den tot./ do uil nahe was sin tac,/ nicheines werkes her ne phlac/ wen daz her sine sunde clagete/ vn̄
ÄPhys 5, 12 daz pílide deſ rehtiſ habin. un$/ ez doh an ir uuerchin nîht eruullint. Eîn tîer heizzit ígena un íſt uuílon uuíb
ÄPhys 6, 6 ſint in irro herzin dîe ſint ôuh zuiualtic in iro uuerchin. #k+E#k-in tiêr heizzit onager daz iſt ein taneſil der nerbellot
ÄPhys 10, 9 iſt unſtâdeſ muôdéſ. der$/ dir êiné uuile ſchînet %/annen réhdên uuerch%/an undé %/aber an dîen nîeht neuolleſtêt. Eîn ſclahd%/a naderôn iſt.
ÄPhys 11, 8 ſint gagenmâzzot dîen iudôn. dîe ſíh iu beuuúllan mit unſûberen uuerchan. vnde dúréhâhton íro fadér x%--pm. únde iro mûotér dîe heilîgun
Albrant 1,2 ain davm, der vor gespalten sei, und bewint den mit werche. und wirf daz ros nider und stoz im den stab
Albrant 1,11 eysen ab und slach den pallen auf und leg im werrich mit wazzer dar in: so swirt iz aus. //Swelich ros
Albrant 2,10 daz ysen abe unde slo den ballyn uf unde lege werc dor yn mit wassir: so swirt ys uz. //Welch ros
Albrant 3,4 dumyn dicke, unde spalt den worne unde bewynt yn mit werke. unde wirf denne daz ros nedyr unde stos ym den
Albrant 3,29 ysyn ab brechen unde sal den ballen uf slan unde sal eyn werk dor uf legen alle tage czwir: zo swyrt is ym
Albrant 3,59 rere dem pherde uf daz corvey und bynt dor uff werk also lange, bis daz is heyl werde. //Contra muche. Nym
Albrant 3,62 unde smer se domete. //Contra haylhuuer. Wor dy haynhuwe breyte werk dicke unde flosse dor in pech unde lege daz heys
Athis A* 135 niht orse hatin,/ Ir stat doch wol virtratin/ Und ir werc wol torstin nutzin./ Sarjande unde ouch scutzin/ Die saztin die
Athis D 157 den wísín/ Díe gůt wol kondín prísín/ Vn̄ achte wistín werkís./ Vn̄ des selbín gemerkís/ Was eín roc ír gesnítín/ Nach
Athis F 11 der urouwin achtin:/ Die soRger sich uírtrachtin,/ So sie nicht werkis ůbin:/ Die urôn gemůtin trůbín,/ Die níemín uroudin reízit;/ Sus wirt
AvaJG 22, 2 ir sinnen,/ von allem ir herzen, $s in allen ir werchen./ si sulen warheit phlegen, $s ir almuosen wol geben,/ mit
AvaLJ 91, 6 von sinen sunden $s noch von sinem chunne./ diu gotes werch hie in erde $s suln von ime geougent werden."/ Do
AvaLJ 101, 8 bette in mit herzen, $s er lobte in mit sinen werchen./ vil guotlichen er in ane sach, $s er volget im
AvaLJ 106, 3 du sprach der heilige Christ: $s "Maria, wie guot din werch ist,/ daz du ane mir hast getan, $s des solt
AvaLJ 165, 3 wistuom, $s wislichez hertuom,/ obristiu magencraft, $s himeliskiu herscaft,/ dizze werch was gehalten $s diner guote unde dinem gewalte,/ daz du
BdN Reimvorr. 1, 3 in welhem klaid man die ansiht,/ sô sint ir tugentleicheu werc an kainem end verhandelt;/ si stêt geladen schôn/ (diu wârhait
BdN Reimvorr. 4, 6 des verdriez, der sei ân clag/ und vlieh mein wunderleicheu werch, seit im dar ab nu wüllet./ //Ez truog Jeronimus/ von
BdN 8, 20 verstên ich alsô, daz der slâf sei ain einzug der werk der auzwendigen kreft der sêl. diu werk sint hœren, sehen,
BdN 8, 21 ain einzug der werk der auzwendigen kreft der sêl. diu werk sint hœren, sehen, smecken und der andern sinne werk. und
BdN 8, 22 diu werk sint hœren, sehen, smecken und der andern sinne werk. und der einzug kümpt von dem, daz die gaist betrüebt
BdN 8, 29 daz der sêl kreft si nicht gewaltigen mügent in irn werken; dar umb vallent die läut nider in den kelern, dâ
BdN 19, 32 die arm sint gemacht stark und piegleich geschikt zuo allen werken. in den armen sint vil âdern und rœrlein, auz den
BdN 21, 6 umb, daz die hend geschickt und gemachsam sein zuo allen werken, wan Aristotiles spricht, daz der vinger adel gemachsam sei ze
BdN 32, 32 sint underschaiden, wan diu sêl ist ain selpwesigeu form, der werk lebentigeu werk sint, und dâ von ain iegleich dinch dâ
BdN 32, 33 wan diu sêl ist ain selpwesigeu form, der werk lebentigeu werk sint, und dâ von ain iegleich dinch dâ mit geformt
BdN 37, 13 zuo den zwain steten und dâ gemert werd und mit werken volprâht. dû scholt auch wizzen, daz all âdern gemainschaft habent
BdN 39, 30 die frawen auf die rehten seiten naigen zehant nâch dem werch, ob si gern knäblein tragen. ez sprechent auch etleich, sei
BdN 41, 23 offenen munt mit seim hendlein, daz ist sein êrstez menschleichez werch. ez gêt auch daz kindel in die werlt des êrsten
BdN 46, 32 wes red eilt und snell ist, der ist in seinen werken snell und eilend und ist zornich und pœser siten. wes
BdN 57, 13 spöttischen den helfvater, wan er hindert seinen vater mit seinen werken, oder er haizt dar umb der helfvater, daz er ain
BdN 58, 35 dem andern mâl sträut unser frawe iren schein mit wunderleichen werken und mit guottæten irr milten sänftichait. des dritten mâls ist
BdN 59, 9 menschen, die dâ fliegent sam die wolken mit irn guoten werken und die dâ schreiend: zeuch mich nâch dir! des fünften
BdN 61, 12 ir selber: si ist fruhtpær und ist unsauber in den werken irr frühten. sô hât diu käuschait auch zwuo aigenchait, wan
BdN 63, 9 ain lieht der werlt, und spricht auch zuo in: ewer werk diu sülnt scheinen, und mêr spricht er: prinnend läuhter sülnt
BdN 63, 27 vernunft, wann er plüet herzecleichen schôn in tugenden und in werken reht als ain wolgeladen mandelpaum in dem maien. diu sehst
BdN 63, 33 ist, daz die hailigen lêrer die menschen tœtent in werltleichen werken und si lebendig machent in got. diu sibent ist, daz
BdN 69, 18 kelten winters zeiten. Die acht aigenchait des fewers geleichent den werken des hailigen gaistes. der hailig gaist haizt wol ain feur,
BdN 69, 23 diu geschrift: unser herr ist ain verzerndez feur. daz ander werch des hailigen gaistes ist, daz er herteu dinch waich macht,
BdN 69, 26 ich wil ain stainein herz von euch nemen. daz dritt werch ist, daz der hailig gaist zesamen zeuht die flüzz der
BdN 69, 30 sunn ist aufgangen und macht daz ertreich dürr. daz vierd werch ist, daz der hailig gaist unsriu waichiu krankeu werch und
BdN 69, 31 vierd werch ist, daz der hailig gaist unsriu waichiu krankeu werch und unsern kurzen fürsatz sterkt und lengt. dar umb spricht

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