Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wėrre F. (18 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Herb 13128 dreuwet er an de1n lip ie./ Swer mich vz dem werre1n hie/ Kvnde bescheide1n/ Vo1n den drin leiden/ Vnd vo1n der
HvNstAp 16684 schreyen muß./ Es reytet seinen heren/ Und pringet im grossen werren,/ Auch ze manigen stunden freuden vil./ Es stifftet mort ane
HvNstAp 17116 er sprach/ ’Nu sagt mir, lieben heren,/ Wisset ir kainen werren/ Den ich euch hie hab getan?/ Das sult ir mich
Kchr 3065 wolt ih gerne mit dir hān./ hźtet ir under iu werren dehainen,/ des wolt ih iuh vil wol bescaiden./ ih pin
Kchr 3069 manigen guoten listen ih mich verstān:/ hźte aver ih dehain werren,/ nū hōrt ih vil gerne,/ wie dū mih des bescaiden
Kchr 3796 vil manigen wunderlīchen sternen,/ und machet dir einen vil grōzzen werren./ er laitet dir den sternen hin und her,/ sīn houbet
Kchr 9197 Kūsī,/ der gie ze dem hźrren,/ er rehuob ainen michelen werren./ er sprach: ‘Silvester, iedoch wirz gescriben haben,/ sō solt dū
Kchr 15591 den jungen hźrren,/ si huoben in dem rīche ainen michelen werren,/ si chźrten in Baierlant,/ si stiften roub unde brant,/ diu
Kchr 16077 rewelten in ze hźrren./ in dem rīche huop sich michel werre./ $sBī dem Rīne dō wāren/ zwźne rīche grāven,/ der ain
Kchr 16085 man,/ si versmāhten in ze hźrren,/ si huoben ainen michelen werren./ si sprāchen, daz nie chint gewunne/ rīche sam junger./ ob
Kchr 16258 ze rāte,/ si rewelten ain Chuonrāten./ duo huop sich michel werre:/ hźrre wider hźrren,/ lant wider lande,/ mit roube unt mit
Kchr 16573 erzebiscof./ dā huob sich under den hźrren/ ain vil michel werre./ die Sahsen dem chunige geswichen,/ daz rīche si an griffen,/
PrMd_(J) 352, 31 unt nelūgit nicht. Sō billilt man die steine, daz dechein werre ane sī. tunsionibus pressuris expoliuntur lapides per manum summi artificis.
Rol 2784 dich bite:/ sprich du minen herren;/ ia han ich sinen werren/ allen zefůret,/ daz ůrlůige uersůnet,/ nach sinen eren uerendet./ di
Rol 2814 dir aine botscaft sagen:/ gebiutest duz herre,/ zefuret ist din werre,/ so ist daz urlouge besůnet./ Genelun sich růmet/ grozzer gebe
Rol 7197 zornlichen:/ ‘Karl hat mir in minem riche/ gemachet ain michelen werren./ daz chlage ich allen disen herren./ ich han iuh gezogen,/
Tr 15307 pfafheite,/ den witzegen antisten,/ die gotes reht wol wisten,/ sīnen werren tęte kunt./ daz concīlje daz wart sā zestunt/ ze Lunders
Tr 15973 roup niht vürbaz gān./ nu daz der veige rise Urgān/ werre an der brucke wart gewar,/ er kźrte unstetelīche dar/ mit
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