Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wîn stM. (879 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄJud 186 wari./ der zenti saz uffin der banc,/ der hetti din win an dir hant./ do dranc Holoferni,/ (di burc di habit
ÄJud 190 habit er gerni):/ durch des wibis vruti/ er wart des winis mudi./ //Den kunic druc min slaffin;/ Judith du stal im
ÄPhys 9, 13 nieht bidrêgen ne mag. uuane uber ſih ſelbo gihéfte. mit uuine. unde mit h%>ore. unde mit allen dien beuuollennuſſedon die demo
Albrant 3,63 w#;eus steteklichen, bis her werde heyl. //Wor hertslechtig. Nym starken wyn unde encianez eynin bechyr wol unde eynen leffil wol salczis
AvaA 10, 4 niht den stein ze brote,/ daz wazer niht ze dem wine, $s daz verhilt er die sine./ mit gewalte er si
AvaJG 28, 8 seilen $s bindet man si beide./ man scenchet uns den win, $s des wir gerne ubere mohten sin,/ ezzich unde gallen
AvaJo 3, 8 du solt einen sune gewinnen, $s des sich manige mendent./ wines trinchet er niht $s unde von diu trunchenhait gesciht./ ze
AvaLJ 57, 2 brutloufte/ geladen unde die junger sin: $s di heten luzelen win./ do sprach diu guote, $s des hailandes muoter:/ "vil lieber
AvaLJ 57, 4 muoter:/ "vil lieber sun min, $s hie ist verzert der win/ ze dirre wirtscefte: $s nu erzaige din gotlich chrefte."/ Do
AvaLJ 59, 4 $s gotes gewalt vestete er,/ wan ez wart der beste win, $s der nehainer mohte sin./ An dem ahtoden tage, $s
AvaLJ 199, 3 wanten zware, $s daz si trunchen wæren/ von dem niuwen wine: $s got hete gefrout di sine./ do gieng iz in
Barth 131, 25 sol si nemen gruonen venichl und siede den in dem wîne oder in milch unde trinc ez vastunde zwir oder tristunt,
Barth 132, 22 schiere gesunt werden, sô nim linse unde beize die mit wîne, dâ nâh temper siu mit honege unde neuz die erzenîe
Barth 133, 27 wazer danne gesiede, sô giuz dar zuo ein halbez trinchen wînes. Sô der wîn wol danne gesiede $t mit der wurz,
Barth 133, 27 sô giuz dar zuo ein halbez trinchen wînes. Sô der wîn wol danne gesiede $t mit der wurz, sô giuz ez
Barth 134, 18 lege die in einen niwen havin unde versiut si wîzem wîne, der wol louter sî, unde siut si unze daz sich
Barth 136, 11 niht, sô nim rûten unde siut die in einem guoten wîne unde gib im den wîn alsô lâwen ze trinchen, sô
Barth 136, 11 siut die in einem guoten wîne unde gib im den wîn alsô lâwen ze trinchen, sô wirt ime als balde baz.
Barth 136, 26 sol er nemen wermuot unde sol die wellen in einem wîne oder in wazer unde soufe daz alsô warmez: zwâre sô
Barth 136, 32 millefolium, daz ist tousentbleter, unde souf daz in einem lâwen wîne. //Wil dû machen ein electuarium, daz guot ist ze dem
Barth 137, 11 unde mül diu driu zesamen unde beize | diu in wîne unde trinche den wîn mit wurze betalle nüehter fünf tage,
Barth 137, 12 zesamen unde beize | diu in wîne unde trinche den wîn mit wurze betalle nüehter fünf tage, sô wirstû gesunt. //Wil
Barth 139, 9 wê sî, sô nim gemalnen phefer unde mische den mit wîne unde habez in dem munde, sô wirt dir baz. Nehelphe
Barth 139, 11 sô nim die wurz verbenam unde siut die in altem wîne und habe daz in dem munde. Swie grôz der wê
Barth 140, 22 die sinewellen aristologiam unde mule ein lînîn tuoch unde in wîne beize daz unde daz bulver, daz dû dâ gemachet hâst
Barth 140, 30 solt aver ê die wunden waschen mit eziche oder mit wîne. //Sô daz mensch diu unchraft angêt, sô nem wîrouch unde
Barth 142, 1 want dû nim wermuot $t unde siut die in louterem wîne unde lege die uber dîn geswulst, $t sô zergêt si
Barth 143, 2 ditze. Nim wîzen swebel unde siut in | in starchem wîne unde bint in uber die geswulst, unze si nider sitz;
Barth 144, 9 sunne unde gip im siu ze trinchen | in einem wîne. Nehelphe daz niht, sô nim diu pleter der grüenen papelen
Barth 144, 11 pleter der grüenen papelen unde brenne diu in einem lûterem wîne, unde mugestû gewinnen basilien die wurz, die mische dâ zuo.
Barth 145, 32 wilden chressen unde mül in unde temper in mit wîzem wîne unde leg uber daz sêre: sô werdent si schiere heil.
Barth 147, 29 eboum unde | mule den unde temper in mit wîzem wîne unde strîch daz an die brâ, sô heilent $t si.
Barth 148, 28 sô nim den pluot danne unde temper in mit wîzem wîne unde gip imz alsô lâwez ze trinchen des morgens unde
Barth 149, 34 nime papelen unde chnovelouch $t unde siut diu in guotem wîne unz ez drîstunt îngesiede unde trinch den wîn danne, sô
Barth 149, 35 in guotem wîne unz ez drîstunt îngesiede unde trinch den wîn danne, sô wirt dir paz. Nehelphe daz niht schiere, sô
Barth 150, 26 mit dem îsen nine rüerest. Sô wasch si danne mit wîne unde wîhe si danne an sant Marîen tage, der êreren unde
Barth 151, 14 hals, unde sol sich der mensch danne enthalten von dem wîne unze er chome dâ man einen tôten begrab: dâ sol
Barth 151, 28 ein teil unde honeges driu teil unde tempe daz mit wîne unde mach dar ouz ein electuarium oder celtelîn unde gip
Barth 151, 31 Ze glîcher wîs nim batônjen unde siut si in altem wîne, unde sol si der mensch niezen sehs tage. Diu erzenîe
Barth 152, 35 rinden wol gegen drin uncen unde siut die in guotem wîne, unce der wîn drîstunt în gesiede. Daz sol er danne
Barth 152, 35 drin uncen unde siut die in guotem wîne, unce der wîn drîstunt în gesiede. Daz sol er danne alsô heizez trinchen.
Barth 154, 2 andern ezens als vil als des brôtes, unde trinch gewalnes wînes, niht ein michel trinchen. Des selben nahtes wirt sîn buoz.
Barth 155, 3 nemen si des gîrs hirne unde souphen ez in warmem wîne: si gewinnent als palde ir reht. Swenne si den siehtuom
Barth 157, 26 dir alsus. Nim daz ahteil wazeres unde daz niunteil $t wînes unde siut diu zwei mit einander vil vast. Daz heizent
Barth 158, 4 in einem wazer unde sîhe daz wazer, unde nim wîzen wîn unde welle in mit phefer unde misch daz allez ze samen
BdN 7, 7 deu kelten in dem kelr ist durch die behaltung des weins. daz mensch hât ain grœzer hirn nâch seinr grœzen wan
BdN 8, 26 und sôgtânem ding oder von tunstigem tranch, ez sei stark wein oder ander tranch, wan der rauch, der auf gêt von
BdN 56, 5 Hungerjâr; sô haizt man in spötleichen Satjâr (wann er verderbt wein und korn), reht als der ainen ungestalten menschen engel hieze.
BdN 71, 35 ir end, danne in der alten sêle, die den guoten wain verkauft habent und gebent die gerben durch got. daz feur
BdN 75, 24 dem ertreich ist gezogen und diu vaizten, dar auz süez wein und korn und ander früht schölten auz der erden gewachsen

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