Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wol Adv. (4546 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄJud 144 dir welli!’/ //Do gided du guti Judith/ (du zi goti wol digiti),/ su hizzir machin ein bat,/ zi wari sag ich
ÄJud 148 u daz:/ su was diz allir schonis wib,/ su zirti woli den ir lib./ su undi ir wib Ava,/ di gingin
ÄJud 168 si drugin./ do sprach du guti Judith/ (du zi goti woli digiti):/ ‘nu daz also wesin sol,/ daz du, kuninc, mich
ÄJud 182 u daz./ do schancti du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/ su undi iri wib Ava,/ di schanctin wol zi
ÄJud 184 goti woli digiti),/ su undi iri wib Ava,/ di schanctin wol zi wari./ der zenti saz uffin der banc,/ der hetti
ÄJud 204 nidini:/ ‘nu stant uf, du guoti Judith/ (du zi goti woli digiti),/ unde geinc dir zi demo gizelti,/ da daz swert
BairFärb 4, 4 nim denne das selbe wazzer vnd siude die presilig gar wol dar inne, vnd so es danne gesoten sei, so misch
BairFärb 5, 2 auf welherlai man wil, der nem zynober vnd reib das wol auf einem herten stain mit alaunwazzer vnd damit verb. Wil
BairFärb 7, 1 @@kn:@#k+7#k- #k+Rot#k-@@kn.@ Man sol nemen chrebsen vnd sol die gar wol sieden in wazzer vnd aus dem potich werffen, was dar
BairFärb 11, 4 vnd plawe plumen stent in dem roggen, vnd stozze die wol vnd siude si in harn vnd mische daz mit alaun
BairFärb 12, 2 swarcz varb machen welle, der nem aychephel vnd stozze die wol ze puluer vnd alaun dar vnder vnd siude das in
BairFärb 14, 2 presilig vnd massaltereins laup halbes als vil vnd siude gar wol in ezzeich vnd nim danne alaun vnd gumi vnde einander,
BairFärb 14, 3 gumi vnde einander, so die presilig vnd daz massalterein laup wol gesoten sei, do lazze die alaun vnd gumi dar vnder
BdN 86, 30 er daz fruhtpær march der frühten, reht sam ain nazzer wol$/ gepranter asch tæt, ob man in dar auf legt. und
BenGeb 70 martere lait./ bliche sine vrische wunden an/ unde bedenche uns wol dar an,/ daz er durch daz din gebot/ uns ze
BvgSp 95 h#;eunren wol gestrauwet, w#;eurfeleht epfele drin gesniten. vnd w#;eurtzez genůc wol vnd mengez mit eyern. vnd sch#;euz ez in eynen ofen
Eckh 5:8, 12 und dâ von genomen wirt, daz den menschen billîche und wol genzlîche getrœsten mac und sol in allem sînem leide. Dar
Eckh 5:8, 14 drîzic sachen und lêren, in der man sich in ieglîcher wol und ganze getrœsten mac. Her nâch vindet man in dem
Eckh 5:25, 11 ein ander. Alsô spriche ich ouch, daz ein guot mensche wol mac ein guot mensche sîn und doch berüeret werden und
Eckh 5:31, 14 der himel ist; wan, swer bekennet die wârheit, der weiz wol, daz daz viur niht enist ein reht, wâr vater des
Eckh 5:36, 12 sich hât genietet und nie rehte bekante, daz im sô wol was, und enzürne niht. Er sol gedenken, daz der mensche
Eckh 5:37, 11 des er nie herre enwart. Und dar umbe sprichet gar wol Jeremias, der wîssage, dô er was in grôzem lîdenne und
Eckh 5:41, 16 noch vindet in den obersten engeln natiurlîche, noch, der ez wol bekennen wil, entriuwet der güete, der wârheit und allem dem,
Eckh 5:42, 17 und sich selben in dem vater. Dar umbe sprichet vil wol unser herre, daz ’sælic sint die armen in dem geiste’,
Eckh 5:43, 5 geist, der gotes und got ist. Dar umbe sprichet gar wol ein geschrift, ein glôse, daz nieman enmac vernemen noch lêren
Eckh 5:46, 5 und daz ist sælicheit. Dar umbe sprichet aber unser herre wol: ’sælic sint, die dâ lîdent durch die gerehticheit’. Ouch, daz
Eckh 5:48, 11 ein zeichen, daz der künic oder ein vürste einem ritter wol getrûwet, sô er in sendet in den strît. Ich hân
Eckh 5:49, 1 wie vrom dû wærest. Ein silber oder ein golt ist wol reine; doch, sô man dar ûz wil machen ein vaz,
Eckh 5:52, 10 entæte die arbeit dan durch daz hûs. Nû sehen wir wol, sô der sieche mensche trinket den süezen wîn, sô dünket
Eckh 5:55, 2 mîner angesiht. Sant Jeronimus sprichet, daz ein reine wahs, daz wol weich ist und guot, dar ûz und dâ von ze
Eckh 5:57, 6 nein, vater, wan ez ist mir nütze; daz bekenne ich wol. Sunder bite got, daz er mir sîn gnâde gebe, daz
Eckh 5:58, 20 vor in und spræche: herre, heiliger vater, ich bin komen wol zwei hundert mîle swæres weges mit grôzer koste und bite
Eckh 5:109, 7 geschrift. man sol ze dem êrsten wizzen und ist ouch wol offenbâr, daz der mensche hât in im zweierhande natûre: lîp
Eckh 5:111, 19 sâmen îngesæjet und îngedrücket und îngeborn hât, sô mac er wol bedecket werden und verborgen und doch niemer vertilget noch in
Eckh 5:113, 14 wart ûzgeworfen, dô erschinen die brunnen lebende. Noch ist des wol ein ander glîchnisse: diu sunne schînet âne underlâz; doch, sô
Eckh 5:114, 12 minne, ’daz ich brûn bin, ich bin doch schœne und wol gestalt; aber diu sunne hât mich entverwet’. Diu sunne ist
Eckh 5:117, 22 swaz dem glîch ist. Dar umbe sprichet unser herre herziclîche wol, daz daz êwic leben ist: bekennen got aleine einen wâren
Eckh 5:118, 14 sælicheit enist âne daz niht, der mensche enbekenne und wizze wol, daz er got schouwet und bekennet, doch enwelle got des
Eckh 5:118, 20 verre und unglîch einander. Dar umbe sprichet unser herre gar wol, daz ’ein edel mensche vuor ûz in ein verrez lant
Eckh 5:188, 9 Und swenne man daz gebet alsô volbringet, sô hât man wol gebetet: als man zemâle ûzgegangen ist in got wârer gehôrsame.
Eckh 5:191, 6 menschen sprechent: ’eyâ, herre, ich wölte gerne, daz mir alsô wol mit gote wære und alsô vil andâht hæte und vride
Eckh 5:201, 7 steten und in der strâze und bî allen liuten als wol als in der kirchen oder in der einœde oder in
Eckh 5:204, 9 in allen steten und bî allen liuten gar reht und wol, wan er hât got, und den enmac im nieman genemen
Eckh 5:206, 2 als den dâ hitziclîchen dürstet in rehtem durste, der tæte wol anders dan trinken und mac ouch wol ander dinc gedenken;
Eckh 5:206, 3 durste, der tæte wol anders dan trinken und mac ouch wol ander dinc gedenken; mêr: aber swaz er tuo oder bî
Eckh 5:207, 3 sint. Triuwen, hie zuo gehœret vlîz und minne und ein wol war$/ nemen des menschen inwendicheit und ein wakker $t wâr
Eckh 5:210, 13 vindent gotes glîche vil in allen dingen. Und dâ ist wol ein werk anders dan daz ander; aber der sîniu werk
Eckh 5:212, 2 hœhsten zuonemenne. Der mensche ensol ouch niemer dehein werk sô wol genemen noch rehte getuon, daz er iemer sô vrî sol
Eckh 5:220, 5 die aller besten niht; wan, ez sî ouch, daz ez wol von gote sî, sô gibet unser herre daz solchen liuten
Eckh 5:220, 9 niht als vil vüelennes und enpfindennes und dar ane schînet wol, daz sie minne hânt, ob sie âne solchen enthalt gote

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