Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ëʒʒen stV. (1044 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 63 ie mochte werdan,/ der do zware/ in manigen iaren/ neweder az noch ne tranc,/ wen daz her touwende lac/ rechte alse
Ägidius 248 her sůchte/ swa her iz in den walde uant./ daz az her des tagis z#;ov einer stunt,/ dar z#;ov tranc her
ÄJud 116 hungiris nach irchomin;/ di dir vori sazzin,/ di spisi gari gazzin./ //[D]o sprach Oloferni,/ (di burc habit er gerni):/ ‘nu hat
ÄPhys 8, 5 paradyſe. dar dîu mandragora uuâſſet. d%/az íſt chíndelina uúrz. ſo ízzit dér helfant tîe uûrz unde ſin uuîb. Vnde ſo ſîu
ÄPhys 8, 10 unde euun. tî$/ dir dirnun uuarin er$/ ſí daz obez azzin. daz in got uerbôt. unde frémede uuâren uón allen unrehlihon
ÄPhys 8, 12 uuâren uón allen unrehlihon gérunon. %/Unde ſâr ſo ſîu d%/az âzzin. ſó uúrdin ſîo uértribin. %/and%/az êllende. teſ kagænuuartigen lîbeſ. Tîu
Athis C* 148 an ir sitin/ Mit zuchtigin gelazin./ Sie sazin nidir und azin;/ Man gab in allis des genuoc/ Des daz ertriche truoc./
Athis C* 164 vrouwin./ Die ammichtlut irzouwin/ Die ir ware da namin:/ Sie azin gas und quamin./ Do der tanz sich virliez,/ Trinke man
AvaJG 28, 11 unde swebel./ vil groz wirt unser smerze, $s die wurme ezzent uns daz herze./ daz ist uns gewizzenheit, $s diu tuot
AvaJo 14, 3 er huotte siner sinne, $s got wonete dar inne./ er az unchundigez maz, $s ja hat bezaichenunge daz:/ hewscrichen unde rorhonich,
AvaLJ 45, 2 er alle $s vierzich tage volle,/ daz er netranch noch az: $s vil værich was sin der Sathanas./ want er gemerchet
AvaLJ 78, 3 nerte./ do er in daz hus quam $s unde er ezzen began,/ in dem selben muose $s chom dar ze huse/
AvaLJ 136, 3 daz si daz ze nide wolten haben, $s daz sie azen ungedwagen,/ und daz er sich vermaze $s in dem sale
Barth 132, 5 gewinnet si ir wîpheit. //Ze gelîcher wîs sol si rûten ezzen unde den souch vaste trinchen $t unde sol die wurzenschîben
Barth 136, 30 soufen, sô slæfet er als balde. //| Swenne dû weder ezzen noch getrinchen mügest noch verdeun, sô nim millefolium, daz ist
Barth 139, 33 werde gesehent. //Swem wurme die zende holnt unde die bilare ezent, nime bilsenole $t unde bere daz mit wahse unde mach
Barth 141, 9 pluot schiere verstellen, sô nim eins swînes mist, daz gras ezze, unde werme den mist vil starch unde lege den mist
Barth 142, 28 mule diu zesamen elliu unde temper daz mit honechseime unde iz daz alle tage nâh dem ezen: dû bist immer gesunt
Barth 145, 24 jâr vor dem rouche unde vor dem starchen glaste unde iz die erzenîe alle tage, sô hâstû immer mêr guotiu ougen.
Barth 149, 8 daz mit dem seime. Die erzenîe sol der sieche vast ezen des âbendes unde des morgens, sô beginnet sich des êrsten
Barth 152, 27 neme einen chalten brunne unde salz den vil starch unde eze drouz eines warmen girstînen brôtes, sô er meiste mege, drî
Barth 152, 29 sô er meiste mege, drî tage nüehter: der wirt wol ezende unde wirt ime der munt wol smekent. //Sô dir wê wirt
Barth 153, 34 im den souch ze trinchen, unde sol er danne niht ezen, unze an die wîl, daz in der siehtuom beginne $t
Barth 153, 35 der siehtuom beginne $t müegen; sô sol er nimer brôtes ezen, wan sô lanch sô eines huones lit ist, und alles
Barth 155, 4 siehtuom wellen verstellen, sô brennen daz hirn ze pulver unde ezen sîn ein lücel in girstînem brôt, sô verstêt ez als
Barth 155, 7 derren unde sol ez gehalten: swen der winnunde hunt gebîzet, ezet er des fleisches, iz geswillet in nimer unde heilet als
Barth 157, 14 sol des vordern tages an dem âbent guots ezens mâzlich ezen unde vast des andern tages unz an den âbent und
Barth 157, 15 unde vast des andern tages unz an den âbent und eze danne retich oder senef oder wilden chressen unde trinch danne
BdN 5, 33 iedem wort ain halbez plat schreib), oder nim galgan und izz die und keuw die lang und verhab die nasen und
BdN 6, 1 ie ain klain und twah dich mit warm wazzer und izz alle tag muschât und halt negellein zuo der nasen und
BdN 14, 17 ain iegleich landestier, daz sagler hab als ain hunt, daz izzet flaisch, und wenn ez trinken wil, sô schöpfet ez daz
BdN 16, 4 haiter ist. auch wenn diu kindlein fäuht öpfel und pirn ezzent, sô hangt in diu zæheu fäuhten in den rœrn, dâ
BdN 21, 28 hât, der trinket niht wazzers dar umb, daz er flaisch izzet, daz fäuhter ist wan daz ezzen anderr vogel. all vogel
BdN 60, 36 auf den künftigen samstag zuo flaisch, sô sprich ich: ich izz niht flaisch an dem samstag, daz ist: ich wil sein
BdN 82, 22 dar ein. ich rât aber niht, daz dû der vischel ezzest, wann si sint von rôher materi und sint vergiftig. dar
BdN 88, 25 niht ab den paumpletern saugen. iedoch hân ich des vil gezzen auf dem geu, dô ich ain kindel was; dâ nâch
BdN 111, 8 irm gemach und machten daz wolsmeckend mit edeln dingen und âzen und trunken fruo, daz der pœs luft den leib iht
BdN 112, 12 auz Ungern, dô er seins pruoder tôt rach, die fruo âzen und trunken und in der füll lebten, den geschach nihts.
BdN 116, 34 ir ezzen und umb ir wonung. welhiu tier rôch flaisch ezzent, diu streitent mit allen andern tiern, wan si nement ir
BdN 117, 12 den leben. ain iegleich ackertier, daz säglisch zend hât, daz izzet flaisch. dâ pei verstên wir die fürsten, die pœs diener
BdN 120, 6 milch. esels flaisch macht gar pœs pluot dem der ez izzet und lâzt sich niht wol kochen in dem magen; iedoch
BdN 121, 28 frischer ist gar guot wider daz pluotvliezen auz der nasen. izzet diu wild varchmuoter vil aicheln wenne si tregt, sô derwirft
BdN 124, 16 dar umb, daz ez si des nahtes mit idrucken anderwaid ezze. etleich sprechent auch, daz ez die güet an im hab,
BdN 124, 18 dem stall ain kämel, daz siech ist und daz niht izzt, sô sint diu andern alliu mit im ungezzen, reht sam
BdN 125, 32 denn arbait oder ander dinch. wenne die hund siechent, sô ezzent si ain kraut, daz grausam ist auf der zungen, und
BdN 126, 29 man denne ain prôt in daz pluot der wunden, daz izzet kain gesunder hund. ez ist auch gar ain wunderleich dinch,
BdN 128, 26 si den leckent. wenn die wilden gaiz geschozzen werdent, sô ezzent si ein kraut polai, daz si daz geschôz dester sneller
BdN 129, 20 zeuht er mit seinen naslöchern slangen auz den hölrn und izzet die, und wenn er si gezzen hât, sô wirt in
BdN 129, 20 auz den hölrn und izzet die, und wenn er si gezzen hât, sô wirt in dürstend von der vergift, dar umb
BdN 130, 8 der hund stimm mit in lauf. wer tägleichs ir flaisch izzt des morgens gar fruo, der ist behuot vor haizen sühten,

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