Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

junge swn (25 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 274, 18 iren sâmen (wan si ist gar vergezzenleich), sô kriechent die jungen selber her für. der sint daz mêrer tail ainlif an
BdN 285, 15 im daz haupt von lieb ab peizt. und sô der jungen zeit kümt in der muoter leib, sô paitent si niht,
BdN 304, 10 zandklaffen. ir pruot ist sam daz rockenkorn, und sô die jungen des êrsten dar auz sliefent, sô sint si klain und
BdN 472, 2 guot wider müed und arbait. – Ain türteltaub mit zwain jungen pringt genâd und ist guot wider daz ungewiter in dem
JPhys 1, 27 deme dritten tage. ſo blâſit er in daz anſûne deſ iungen. unde machet iz lebentich. Same got almahtig ſinen ſun deſ
JPhys 2, 45 Nach deme ſtanche diner geſelbe. ſo loufen wir. want die iungen min noten dich uile harte. unt dânach iſt geſcriben. Min chunig
JPhys 8, 12 ſi durch den drachin. der ir uaret. unt deſ ire iungen. der ir wirt nechumit uon ire nieht. er behůtet ſí
JPhys 11, 8 man ane uernemen. waz hůrren minne machet. So denne dei iungin gewahſint in$/ der uipperun. ſo durch bizzent ſi ir die
JPhys 18, 6 dorne geuullet. die an$/ ime ſint unt tregit ſi ſinen iungen. Der igil bezeichenet den tîufal. der man ſcol ſinen wingarten
JPhys 19, 26 unt uellet danne in ſin neſt. ſo ziehent in ſine iungen. unz er federen gewinnit alſer ê hete. So ſculn wir
JPhys 20, 3 in$/ der einode iſt. Phiſiologuſ zellit daz der ſiſegoum ſine iungen uil harte minne. So diu iungen wahſen beginnent. ſo bizzent
JPhys 20, 4 daz der ſiſegoum ſine iungen uil harte minne. So diu iungen wahſen beginnent. ſo bizzent ſi den alten ſiſegoum unt ir
JPhys 20, 6 ſiſegoum unt ir můter. darwidere bizzent ſi. unze ſi die iungen irbizzent. An dem dritten tage ſo brichet diu můter ir
JPhys 20, 8 můter ir ſitun. unt lazzet daz blůt l%>offen uber diu iungen. ſo werdent ſi lebentik unt giſunt. Der uorſage eſaiaſ der
JPhys 23, 7 einer ander perdice ir eier unt brůtet ſiu. So diu iungen uz beginnent gan. unt der êrren můter ſtimme gehorent. ſo
JPhys 25, 4 ir diu ougen. daz ſiu geſehen nemach. $t So ir iungen deſ geware werdent. daz ir můter geſehen nimach. ſo ſalbent
KLD:Kzl 16:21, 4 sîn edelkeit./ ein hûwe zuo dem neste hin/ ze sînen jungen quam./ er sprach ‘vil edelen valken zart,/ mir ist iur
MNat 16, 3 rome. Den vierden nande er Junium. wan so hetent die iungen ir spil. Den fiunften nante er Quintilem, nach dem worte
Parz 482,17 er bîzet durch sîn selbes brust,/ unt lætz bluot den jungen in den munt:/ er stirbet an der selben stunt./ do
Rol 7112 er gabe in widere ir toten,/ si scolten si ir iungen wider bringen./ in ducht, er ware zu Karlingen./ uf den
Tauler 426,38 gesetzet, und von dem bilde wurdent der hennen alle ire jungen geschaffen also sperwern. Also werdent von g#;eotlichen bilden alle die
WernhMl 258 und grass,/ Und vogel da aller næste flugend/ Umb ir jungen, die sú zugend,/ Und alle ding so frúntlich/ Wůchsend allenthalp
WernhMl 5298 ander hin/ Hoch inden luft #;van allen brest:/ Sú zugent junge und machtont nest/ Als ander vogel sid und e./ Vor
WernhMl 10669 l#;eowen stim,/ Wenne dú erschillet also grim,/ Das si die jungen schreket,/ Von tode sú erweket:/ Dis kan natur also getůn./
WernhMl 10694 wil sagen!/ So dis wol usgebrůtet hat/ Und mit den jungen waiden gat,/ Die zit wais och das ander wol,/ Und
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