höustadel
stM.
auch höuwe-.
‘Scheune, Gebäude zur Heuaufbewahrung’
fenile: houbarn vel houstadil Gl
3:665,59
(BStK287);
palile, fenale id est houestadel SummHeinr
2:408,241.2
höustaffel
M.
auch -stüffel.
‘Heuschrecke’ (vgl.
höuschrëcke
):
locusta non plenum volatile id est [...] hovstaphel
SummHeinr
2:347,64;
lusinia: hoeistaffel VocOpt
44.142;
holtz apfel, / des âss er [Johannes der
Täufer] , und hóhstapfel. / er trang dez regen wasser
SHort
2394;
PrHvKonst
38;
von einer anbeize und einem höustüffel Boner
42,Überschrift
höuvorderunge
stF.
‘Erhebung einer Heuabgabe’
daz si fvͤrbaz von im vnde von allen sinen nach chomen von sogetaner
hæv vodervng gervet [d.i. geruowet
‘unbehelligt’
] beliben UrkCorp
(WMU)
2986AB,4
houwære
stM.
1 jmd., der mit der Haue (z.B. im Wald, Weinberg oder Bergbau) arbeitet,
‘Hauer’
2
‘Hauer, Stoßzahn’
1
jmd., der mit der Haue (z.B. im Wald, Weinberg oder Bergbau) arbeitet,
‘Hauer’
2 mader et 4 messores in curiam owe et 4 hovwer winegartin
UrkWürtt
4,Anh 29
(13. Jh.);
ist, [...] daz man schechte sinket oder kowen setzit
oder vert gedinge oder howet mit howeren StRFreiberg
226,29.
– als Bestandteil von Personennamen:
her Henning Houwere UrkCorp (WMU)
2265,1
2
‘Hauer, Stoßzahn’
der drittenlai zend sint hawer oder auzkrümler, als der
hawenden swein und der helphant zend, dâ mit si andreu tier verhawent
BdN
14,6
höuwære
stM.
‘Grasschnitter, Arbeiter in der Heuernte’
vnser meder, hoͥwer, sniter, leser vnde gemeinlich alles dc gesinde, dc
vnser kloster [...] an hoͥret UrkCorp
(WMU)
194,33;
messores et hoͮwer et alia omnia servitia UrkWürtt
4,Anh 27
(13. Jh.).
– als Bestandteil von Personennamen:
Heinrich der Hoͤwer UrkCorp (WMU)
1128,34
höuwærinne
swF.
‘Grasschnitterin, Arbeiterin bei der Heuernte’ oder
‘Frau eines höuwæres’ (hier als
Personenname):
min hus an dem graben entswichen der hoͤwerinvn hus vnde Hermans des
Emishovers hus UrkCorp (WMU)
2016,30
houwe
swF.
‘Haue, Hacke’
rastrum: hoͮwe VocOpt
13.079;
er gurte sich vil vaste unt nam eine houwen an sîne hant unt
gienc hine zû der stat [...] unt begonde zû grabene
PrMd (J)
345,14;
der stain sich lie nit howen / mit bikeln und mit howen
SHort
10912;
swer wil einen brunnen graben, / der muoz haben howen und bickel, / schûfel
unde grabestickel LvRegSyon
3423;
die erde man da wit enbrach / mit schufeln, howen und mit spaten Pass
III
663,37;
hacken, schûvel oder houwen Ottok
52993;
mit hauwen und mit heppen WüP
106b,2
höuwe
stN.
→
höu
houwel
stMN.
‘Hacke’ (vgl. mnl. houweel):
der konnig helt hauwel und schuppe und grebet
Pilgerf
9303.
9289.
9285;
item de fovea lapidea in universo tam ad frangendum, quam pro hauwele,
beckele, beren StRechAachen
105,4
houwemeʒʒer
stN.
‘Haumesser, Winzermesser’ (nur Bestandteil von
Personennamen):
Ruͦdolf der Howemesser UrkCorp (WMU)
N47,2;
Lenbelin, des Howemessers sun ebd.
N43,19
u.ö.
houwen
stV. (VII)
Prät. selten sw. (u. a.
HvNstAp
7675;
Kudr
1407,2;
Ottok
20818;
Rab
661,5.
741,5
); große Formenvarianz: Präsensstamm auch how-, haw-, hau(w)-; Prät.
Sg. neben hie(w) auch hieb, hiw, hiu/ heu; Prät. Pl. neben
hiewen auch hiwen; auch sw. houte.
mit einer ausholenden, kraftvollen Bewegung ‘hauen,
schlagen’
1 tr. 1.1 durch houwen auf jmdn./etw. in einer best. Weise einwirken
(affiziertes Obj.) 1.1.1
‘etw./jmdn. (mit etw.) hauen, schlagen; etw. zerschlagen’
1.1.2 hauend einen best. Rohstoff gewinnen ‘(Holz) fällen; Gestein, Erz
abbauen; (Heu) mähen’
1.1.3
‘(ein best. Material) hauend bearbeiten’
1.2 durch houwen etw. (aus etw.) hervorbringen, (in etw.) erzeugen (effiziertes Obj.) 2 intr. 2.1 v. a. im Kampf (mit etw.) ‘hauen, schlagen’
2.2 einen best. Rohstoff gewinnen 2.3
‘(einen Acker/ ein Feld) hauend bearbeiten’
2.4 reziprok ‘einander schlagen, miteinander kämpfen’ (i. d. R. mit Refl.-Pron.)
1
tr.
1.1
durch houwen auf jmdn./etw. in einer best. Weise einwirken
(affiziertes Obj.)
1.1.1
‘etw./jmdn. (mit etw.) hauen, schlagen; etw. zerschlagen’
hête man in gehouwen in der zît dô er slief, ez enhête ime niht wê
getân Eckh (Pf)
651,34;
er hiv in [den Drachen] vil
vaste / mit dem besten sahse Eilh
R,1659;
die schilte hiuwen sî dan Iw
7138;
von den pfirskboumen von den sal man alle dy dorren
este houwin Pelzb
124,25;
UvZLanz
153;
NibB
2292,2;
Herb
12287.
– um Reittiere anzutreiben:
doch houte er mit den sporn / sîn ros Kudr
1407,2;
hie wurden ros gehouwen / daz in daz vel betouwen
/ begunde von dem bluote rôt KvWTurn
763.
878;
er hev in [den Esel]
uaste mit baiden sporn VMos
73,16;
UvZLanz
2908.
463;
Herb
6432;
Lanc
36,32.
mit Ersparung des Obj.:
er hiu unde sprancte / und lie hin gân punieren
Tr
9162.
– von Fleisch/ Schlachtvieh:
so sol enhein mezier [Metzger] kovfen
wedir rint noh swin jn der stat [...], nuwon
daz er zehant verkoͮfen wil an der meizie
[Fleischbank] , vnde sol daz oͮch
da howen UrkCorp (WMU)
248A,31;
nim junge gebratene huͤnre, hau die an
cleine mursel BvgSp
28.
15.
– Mauern, Gebäude u. ä. ‘niederreißen’
[Alexander] hîz di mûren howen / mit
stehelînen gezowen [Werkzeugen]
SAlex
1209;
VAlex
863.
mit Ersparung des Obj.:
swelh hvs oder bvrc mit vrteil verteilt wirt, da sol der rihtær
dez ersten drie slege an slahen. dar nah so svlen die lvte alle mit
ackesten dar gan vnd svln howen SchwSp
69b.
– jmdn./etw. ze stucke(n) ~
:
ze stücken was gehouwen dô daz edele wîp
NibB
2377,2;
den schilt hiwer im zestucke Rol
8456;
Lanc
633,27.
70,2.
–
von einander ~
:
ich wil [mit dem Schwert] zcwen
molnsten [Mühlsteine] von ein andir hauwin
[zertrennen]
Dalimil
50,18.
– subst.:
sô seht ir helme houwen von guoter helde hant
NibB
195,3.
– in der Wendung etw.
~ sam den swam (vgl.
Friedrich, PhrasWB, S. 390 ):
schilte unt ir huͦte / hiwen si sam den
swam Rol
6194.
– übertr.:
dar umme uns die
billen [Hacken] / howen hie dines
vluches [vgl. Dn 9,11]
Daniel
6311;
si bat den bischof wol tun / und mit ir kinde ein rede haben, /
waz er mochte in uz graben / und von dem ubeln howen [von
Übel lösen]
Pass III
417,29
u. ö.
– in unklarem Zusammenhang:
menic vnfuore / siv howent bi snvore / daz ist bi dem ende / an
dez todis wende Martina
58,86
1.1.2
hauend einen best. Rohstoff gewinnen ‘(Holz) fällen; Gestein, Erz
abbauen; (Heu) mähen’
nu braht dem apte mære / ein bruͦder, was sin
vorstære, / und swuͦr bi siner triwe, / daz maniger daz holtz hiwe, /
der ez niht hawen solte Rennew
33948
u. ö.;
swer nachtes gehowen gras oder gehowen holz stilt SSp
(W)
2:28,3;
wenn si daz holz oder die paum hawen wellent
BdN
309,11;
howet her mâlboume [Bäume mit
Grenzzeichen] , [...], her muͦz
drîzig schillinge geben SSp (W)
2:28,2;
Konr
11,26;
SM:UvS
22: 7,6;
ouh schihte Salomon darzuͦ /
steinhoͮwen sibinzig tusint man, / die sih des solten nemen an / das
si algemeine / solten hoͮwen steine RvEWchr
32564;
wo lenhower sin, di da erz howen inme lande unde daz verkoufen in den
erzkameren StRFreiberg
74,31
1.1.3
‘(ein best. Material) hauend bearbeiten’
als dâ ein spân abevellet von einem balken, den man houwet
Eckh
2:243,3.
5: 52,9;
man dorfte nâch der schrifte sage / nie venster baz
gezieren. / von löubern und von tieren / wâren si [die
Fensternischen] gehouwen [vgl. Schultz, Höf.
Leben 1,68
]
KvWTroj
17515;
wohl hierher (zur Sache vgl. Schultz, Höf. Leben 1,16):
der pallast stunt off eyner
rocschen [Felsen] gehauwen [aus
dem Felsen wurde Gestein gehauen, um den Zugang zu
erschweren]
Lanc
211,35.
– subst.:
der adamas [Diamant]
muß also verliben als man yn findet, er mag dheyn hauwen dulden noch
keyn graben Lanc
122,22.
– auch von Kleidung bzw. Stoffen:
ir gúrtel gewúrket inder ram /
oder von leder, als es och zam, / nach sitten werder frowen / gemachet
und gehowen WernhMl
12916;
ein samît swartz alsam ein kol / was sîn wâpenroc für wâr, /
gehouwen meisterlîchen gar UvLFrd
486,2;
des tuomvogtes ros man dar nâch zôch, /
[...]. / des decke was von zendâl rôt, /
gehowen wol, als ich gebôt ebd.
297,8
u. ö.
1.2
durch houwen etw. (aus etw.) hervorbringen, (in etw.) erzeugen
(effiziertes Obj.):
in einem steine, dâ ein hol / inne was gehouwen
RvEBarl
11647;
findet er ercz, do er der masse czu gert, di schepphin sullen sinen gang
hauwen czu minsten czwene BgRIglauD
25;
indem hole was inden stain / vil maisterlich gehowen ain
/ grab WernhMl
11612;
Er
6309;
KvHeimHinv
850;
TvKulm
586;
KvWTroj
17471;
Eckh
1:290,7.
– durch houwen einen Haufen Gefallener um sich herum
bilden:
ain geuelle hiwer umbe sich / daz er selbe chume uz
gebrach Rol
5920.
– einen Weg (auch durch Fällen von Bäumen) bahnen:
es sie denne, das boͮme sin beliben, da wægin nv́t
zvͦ mvgin komin, da sun wir wegi zvͦ howin UrkCorp
(WMU)
1169,16;
übertr. auch im Kampf:
er hiep dâ wagenwîte phat / als ein menlich helt
durch die [Heiden]
Kreuzf
3038;
Rol
4124
u. ö.;
Wh
392,16
u. ö.
– Wunden schlagen:
sie howeten tiefe wnden Rab
741,5.
661,5;
BdN
283,2.
– übertr.:
wer diz ticht allen luten / anneme, daz wer mir lieb.
/ uz dem latin ich ez hieb Daniel
8302
2
intr.
2.1
v. a. im Kampf (mit etw.) ‘hauen, schlagen’
do sie hiewen vnde snieten Herb
5024
u.ö.;
ich wil mit swerten houwen Wh
161,10
u. ö.;
her gienc houwende undir in / alsein wuͦtender man
GrRud
Kb 35;
NvJer
16795;
Wig
3067;
Athis
E 121;
Lanc
555,7;
EnikFb
3345;
wohl hierher (anders Glr.z.St.; weitere Deutung bei Bech, Ottok., S.
30f.):
[das Pferd] boumt sich ûf unde rect / und sleht ûf
hinden unde vorn / houwund mit gespizten ôrn Ottok
14788.
– mit präp. Erg.:
mit dem swerte hiwer uf den lewen Rol
5057;
dî brûdere [...] begundin
houwen / menlîch an der Prûzin her NvJer
1901;
jaget ein burger den andern in eins burgers hus, howet he nach vme in
daz hus [...] vnde verwunt he den burger mit dem
slage an sime libe StRNordh
1,46.
– subst.:
sô grôz sîn houwen, sîn slahen was
EnikWchr
23715;
RvEWchr
32552;
Lanc
376,2.
–
umbe sich ~
‘um sich schlagen’
der hiu umbe sih / einem helede gelîch
SAlex
1769.
– vom Wildschwein houwendeʒ swîn
‘männl. Wildschwein, Keiler’
als ein jeger, dem slîchet vor / in der wilde ein houwent swîn, / daz
ûf in wetzet doch die zene sîn UvEtzAlex
10023;
hat ein man ein howende swin, daz einen schaden tut
StRFreiberg
258,24;
RvZw
160,2;
BdN
14,6;
vgl. auch houwender zan(t)
‘Hauer’
er [der wilde Eber] ist
swarz und hât grôz hawend zend ebd.
121,12.
– wohl übertr. auch eine kräftige, schwungvolle Bewegung bezeichnend
‘eilen, stürmen, streben’
er pflac als die adelarn / in die sunne howen, / daz im niht wart
verhowen / sin gesicht, sunder me / daz were baz erlucht dan e Pass
III
438,6;
under wilen hoͮwent si wol an die smalen engen
phede, und al zehant vallent si wider in den breiten weg uf die nature
Tauler
189,8
2.2
einen best. Rohstoff gewinnen:
–
‘Erz/ Gestein abbauen’
ist, daz ein bercwerc wirdit in dem wicbilde, daz man schechte sinket
oder kowen setzit oder vert gedinge oder howet mit howeren
StRFreiberg
226,29;
die munche giengen do hin / und hoften guten gewin / vinden an des
berges zins. / [...] / si taten, als in was geseit
/ und hiwen drin ot kleine [ein wenig]
Pass III
222,1.
–
‘holzen, Holz hauen’
sîne kunst lêrt er in sâ: / houwen, riuten, stocke
tragen / und durch nôt vil ofte klagen RvEBarl
5951
2.3
‘(einen Acker/ ein Feld) hauend bearbeiten’
do schuͦf er [Gott] Adame
/ hôvwen unde sâmen [säen]
VMos
9,24;
in einem wîngarten houet er / vil gar nâch sînes herzen
ger. / vil vast er in die erde sluoc, / daz ez diu houwe kûm vertruoc
EnikWchr
23711
2.4
reziprok ‘einander schlagen, miteinander kämpfen’ (i. d. R.
mit Refl.-Pron.):
mit swerten hiwen si sich Rol
5374.
5948;
si hiwen sich sô sêre UvZLanz
4507.
2557;
Lanc
529,3.
– von Tieren:
[die Vögel] wuofent unde weinent mit michelem
gescreie. / si bizzent unde chrouwent, ein ander si houwent
AvaJG
7,5
höuwen
swV.
‘Heu machen, heuen’
so erteil ich in iares viercehen naht [Frist von 14
Tagen] zuͦ howenne, viercehen naht zuͦ ernenne vnde
viercehen naht zuͦ herbestenne UrkCorp (WMU)
360,14;
auch hab ich in dar vber erlaubt vnd gebreidt, datz si mugen auf all vnser
grunt, do vnser lewt wysmad hayn, mit vnsern lewten [...]
ir viech getreibn vnd halten an all irrung, als lang mir daz geuellet
UrkHeil
2,127
(a. 1330)
houwenhalp
stM.
Pl. -helbe.
‘Stiel einer houwe’
ligna, que vocantur haynholcz, strenge et selbogen, grabeschit, hastas et
sperschefte, howenhelbe, [...], ligna ad cribra
WeistErf
45
(a. 1332)
houwenrëht
stN.
→
höurëht
houwenslac
stM.
‘Schlag mit der Haue’
got ieren [geht jemand] vff daz gut dann arbeiten,
also manigen houwen slack als er dann dut, also mange xxx
[Pfennige] ist er verfallen eynem vougt
WeistGr
1,738
(o. J.)
houwenstreich
stM.
‘Schlag mit der Haue’
wer, das einer den andren in einen wassergraben kein infal teti oder uberhuwi,
der sol beßren dem kleger von jedem howenstreich 9 ß SchweizId
11,1973
(LDagm. Herrschaftsr., a. 1346)
höuweslac
stM.
‘Heuernte’ (nur im Bereich des Dt. Ordens, vgl. FWB
7,2012):
wir wollen ouch [...], daz noch dem haweslage
[...] unser pfert in den selbin wesin
[...] tryft und weyde haben UrkPreuss
2,208
(a. 1336)
höuwesprinke
swM.
‘Heuschrecke’ (vgl.
höuschrëcke
):
der hoemut zugit dat luchurkunde [falsche Zeugnis] ,
/ – dat is di meste sunde, / iz inwirt nimmer widerdan – / he mac vuol
mit deme wͦrthedere [l. worthader
Wortgezänk] gan. / di mit den ougen wenken, / si bizechinint den
owesprenken, / di liget undi uirzert di vrut WildM
3,278
höuwet
stM.
‘Heuernte, Zeit der Heuernte’, auch als Monatsname für den Juli
(vgl.
höuwetmânôt
):
da und umbe Veringen ligent 7 wisen, [...]; die sol
du herschaft niessen mit rossen von meyen untz ze hoͤwat
UrbHabsb
1:398,13.
1:304,19;
jn deme manode des selben jaris, der da haizzit hewot UrkCorp
(WMU)
250,26.
7,12
höuwetmânôt
stM.
‘Juli’ (vgl.
höumânôt
):
do von gotis gebv́rte hin waren zwelfhvndirt jare
[...] in dem hoͮwotmanode UrkCorp
(WMU)
665,24
|