Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

louben#’2 swV. (29 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Brun 5601 vinsternisse/ und bezeichent di werlt gewisse,/ an der stet Maria geloubet sus/ also der edele boum cyprus./ ir loub brenget di
Brun 12134 da mite du zirest din houbet,/ wenne alle boume sten geloubet./ dines kranzes enger ich nicht,/ ichn weiz wen zu tanzene
Daniel 1140 In Danyelis sage/ Nante der sulen houbit/ Mit golde wol geloubit./ Sine gewalt darnach wart/ Persen, Meden zu gekart./ Sie beduten
HeslApk 13908 baz bewaren hie,/ Boume die des gelouben/ Von grunikeit loub louben,/ Wen sie von deme saffe/ Daz Gotes geist da schaffe,/
Hiob 9084 allerdinge/ #s+Der ſelben nachkumelinge.#s-/ Ab eyn boum wert ab gehouwen,/ Louben mac man den ſtock ſchouwen./ Wirt aber der ſtok irhaben/
Iw 580 noch envrumt/ an ir schœne niht ein hâr,/ sine stê geloubet durch daz jâr./ und ob dem brunne stât ein/ harte
Kchr 15002 naht./ ain michel zaichen dâ gescach:/ die scephte begunden gruonen,/ louben unde bluogien;/ durch daz haizet er der Sceftewalt,/ alse man
KLD:GvN 27: 2, 3 sunt iuch erlouben ringens ûf der louben./ lânt die linden louben. ir sunt mir gelouben,/ hânt ir den gelouben,/ ir brechent
KLD:Kzl 8: 1, 6 wer hât uns den walt beroubet,/ der sô schône stuont geloubet?/ rîfe und ouch dar zuo der snê./ //Sumerwunne, zît des
KvHeimUrst 89 gewant./ swaz palme man bî dem wege vant/ und boume geloubet,/ die wurden des beroubet,/ unz im bestreut sîn învart/ mit
KvHeimUrst 461 lôz;/ manic hundert zwîer wâren blôz/ und daz sîn was geloubet./ ob ir des niht geloubet,/ sô stânt hie zwelf biderbe
KvWLd 11, 30 vil!/ liep von leide manecvalt/ sich bî liebe lœset,/ sô geloubet stât der walt/ und diu heide wol gestalt/ schône lît
KvWLd 22, 8 si gestet sich/ mit rîlicher sumerwât:/ man siht den walt geloubet stân,/ dâ diu nahtegal ir sanc/ lûte dœnet ;/ wunder-$slicher
Minneb 2960 gr#;eun/ L#;euchtet er sam ein smarag/ Und sam ein wol gelaubter hag/ Luchtet in dez meyen schin./ Von purpur varbe rot
Parad 16, 36 werlint nicht, wan in eime enigin funkeline dez engilis grunit, loubit und luchtit alliz daz in der werlinde ist. mer dise
Pass_I/II_(HSW) 19153 gras/ in sinen bluten grune was,/ sus was der boum geloubet./ Herodes was betoubet,/ vor leide saz er unvro./ nu was
SHort 3394 mere/ die welt an dem geloben,/ den si tůt grúenen, loben/ noch ús in allen wettern,/ fúr lere der alt vattern./
SHort 4823 die gettelosen fuden/ tůt er och, so die studen/ beginnent loben, bl#;eugen,/ sich uz ze veld múgen/ hin sament fúr den
SM:Go 1a: 1, 4 hât sumer sîn gezelt/ ûf geslagen an die pînewaide./ Wol geloubet stât der walt,/ in grüener varwe sint diu velt,/ liehte
SM:KvL 15: 1, 4 dur daz gras ûf dringen/ vîol unde rôsen rôt./ Dâbî loubet uns der walt,/ sô hœrt man die vogel singen/ suozze,
SM:St 13: 1, 5 dien bluomen blüen/ und mit den vogelîn singen./ Ich wil louben sô der walt,/ sam diu heide sîn gestalt./ ich wil
SM:WvT 2: 1, 2 bluomen wunneklich entspringen/ bî schœner zît, der walt was wol geloubet./ Die fröide wil der winter kalt verdringen,/ er hât den
Tannh 7, 4 überal!/ fröut iuch, stolzen leien!/ wunneclichen stet der walt,/ wol geloubet, daz sint liebiu maere./ Jarlanc prüevet sich der schal/ gegen
Tr 3151 gesach./ von einer linden er dô brach/ zwei schapel wol geloubet:/ einez sazter ûf sîn houbet,/ daz ander er dô wîter
VMos 80, 9 div aarones was. di ſach man grune ſam ein gras. lovben $t blůmen ſchire. mandelun gebar $t ſi ʒire. den tivren
Wernh A 1482 die ewarten/ vnder in zeworfen haten:/ Aaronis gertte gab plůmen,/ lauben vn̄ grůnen/ begunde si in der arke./ got mak noch
Wernh D 1646 under in zewrfen harte:/ div gerte wart wider grûen,/ begunde l#;voben %-v blven/ in der heiligen arche./ got der mak noh
WernhMl 1716 Als bald er in den tempel gieng,/ Sin dúrrú růt l#;voben vieng/ Und bl#;eujen schone wunneklich/ Insiner hant vor mænigklich,/ Das
WernhMl 1733 kam,/ Das inkurczer wile vart/ Sin dúrrú růt gr#;eune wart,/ L#;voben und bl#;eujen,/ So rechte wol tr#;eujen,/ Dar uf siczen Gottes
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