Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

menschheit stF. (212 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Mechth 7: 3, 18 gesellinne mines heligen geistes; din jugent was ein brut miner menscheit; din alter ist nu ein husvr#;vowe miner gotheit.» Owe lieber
Mechth 7: 32, 18 gotheit. Disú gůten werk han wie enpfangen von gottes heliger menscheit und haben si vollebraht $t mit des heligen geistes volleist;
Mechth 7: 34, 18 wan si kein pine enpfindent. Dis haben wir von der menscheit únsers herren, da zů alle die ere, da mit wir
Mechth 7: 37, 27 dienen, mine heligen sont úch eren, die můter mines sunes menscheit sol úch mit lobe sin bereit, das ir ir geselle
Mechth 7: 47, 9 ewigen gotheit wellent ziehen und legen bi der ewigen heligen menscheit únsers herren Jhesu_Christi. Wenne sich die vindent in bobenheit, so
Mechth 7: 47, 12 si habent iren spot uf gottes wort, die von der menscheit únsers herren sint gescriben. Du allerarmester mensche, bekantestu werlich die
Mechth 7: 47, 14 gotheit, so were das unmugelich, du enbekentest #;voch die ewigen menscheit, die da swebet in der ewigen gotheit. Du m#;eustest #;voch
Mechth 7: 65, 16 w#;eolte sin, do er in dis ellende kam und únser menscheit an sich nam; und bit, das er mich ane schult
Mügeln 86,4 / von Cristi gotheit ist sin schal/ und von der menscheit unde pin,/ wie er gemartert wart,/ wie das er von
Mügeln 174,9 uns uß kummers banden ^+riff./ gedenke, das du treist der menscheit muder/ und nim zu henden der genaden ruder,/ trib die
Parz 103,23 kumber tregt/ und immer triwe jâmer regt!/ alsus vert diu mennischeit,/ hiute freude, morgen leit./ ___Diu frouwe umb einen mitten tac/
Parz 448,3 "meint ir got den diu magt gebar?/ geloubt ir sîner mennescheit,/ waz er als hiut durch uns erleit,/ als man diss
Parz 454,29 muoz sîn pflegn getouftiu fruht/ mit alsô kiuschlîcher zuht:/ diu menscheit ist immer wert,/ der zuo dem grâle wirt gegert."/ //___Sus
Parz 465,9 sich des kraft,/ dem erbarme gît geselleschaft,/ sît sîn getriuwiu mennischeit/ mit triwen gein untriwe streit./ ___ir sult ûf in verkiesen,/
Parz 477,17 des grâles, der sô swære wigt/ daz in diu falschlîch menscheit/ nimmer von der stat getreit./ ir bruodr und mîn ist
Parz 489,5 du solt in rehten mâzen/ klagen und klagen lâzen./ diu menscheit hât wilden art./ etswâ wil jugent an witze vart:/ wil
Parz 518,29 volbrâhte,/ des ir herzen gir gedâhte./ sus wart verkêrt diu mennischeit:/ daz was iedoch Adâme leit,/ //Doch engezwîvelt nie sîn wille./
Parz 520,2 kurtoys./ //Von wîbes gir ein underscheit/ in schiet von der mennescheit./ ___der würze unt der sterne mâc/ huop gein Gâwân grôzen
Pass_I/II_(HSW) 5136 dutunge/ hat uns von Cristo geseit,/ daz er an siner menscheit/ drizec jar uf erden gie/ und in dem zil den
Pass_I/II_(HSW) 36810 und di meisterschaft/ haben uns vurwar geseit,/ daz einer ieglichen menscheit/ zwene engele sint bescheiden:/ einen guten, einen leiden/ ein ieglich
PrOberalt 4, 16 sant er sinen sun in dise werlt, der enphie unser menscheit von der ewigen maide, unser frowen sant Marien, daz er
PrOberalt 11, 6 in dem er auch her wider chumt, daz bezaichent sein menschait. er chumt ze dem jungsten tag in der selben menscheit
PrOberalt 11, 7 menschait. er chumt ze dem jungsten tag in der selben menscheit in der er diu marter leit. die hiligen engel die
PrOberalt 11, 12 magenchreft, den si niht erchennen wolten, do er durch der menscheit not sich gedim#;eutigot hete. disiu red elliu und disiu vorchtlicheu
PrOberalt 16, 35 In den ziten do unser herre, der hilig Christ, unser menscheit an sich rucht ze nemen, do waz ein cheiser ze
PrOberalt 19, 15 ersten menschen. do si do sahen daz got selben diu menschait an sich genomen hete, do wunschten si genaden und frides
PrOberalt 25, 16 aver heut ein herer geburt. wir begen hiut daz diu menscheit unsers herren und sin fleisch daz er von unser frowen
PrOberalt 25, 19 da ersterben moht an dem hiligen chræutz, daz diu selbe menscheit, daz selbe vleisch, do es an dem chræutz erstarp, do
PrOberalt 28, 33 sinem vragen und mit sinem h#;eoren zeiget er uns diu menscheit, mit sinem wislichem antwurten von dem si alle erchomen, des
PrOberalt 34, 18 in der judenschaft ze aller erst, wan unser herre unser menscheit an sich nam in der judenschaft und gemæhelt im selb
PrOberalt 35, 35 si daz verste daz er von ir enpfangen hat diu menscheit, daz diu br#;eod ist, daz diu t#;eotlich ist, daz diu
PrOberalt 38, 18 giench unser herre, durch unser lieb nam unser herre unser menscheit an sich. do er in diz werlt chom, do volgt
PrOberalt 38, 24 ist diseu werlt, swie er daz alles samt an der menscheit durch uns ruchte ze liden, idoch zaiget er vil manigiu
PrOberalt 53, 28 belaib allem manch#;eunn untz daz got selber chom und unser menscheit an sich nam, wan vil l#;eutzel under der judenschaft waren
PrOberalt 54, 34 herren sten bezaichent sein gotheit, sein f#;eur gen bezaichent $t die menscheit e der blint so vast ruft, do gieng er f#;eur.
PrOberalt 88, 6 ist in der gotheit $t und immer ist in der menscheit die er durch uns enphie, in der er gemartert wart,
PrOberalt 98, 5 gotheit so waz er ie mit sinem vater, nach der menschait so fur er wider ze sinem vater. ‘eur dehainer vroget
PrOberalt 98, 25 ze minem vater und ist eur notdurft; das ich mein menschheit ze himel f#;eur daz ist iu n#;eutz, wan elliu eur
PrOberalt 109, 27 werlt sant, dem gab der vater allen gewalt nach der menscheit, der im ebenher und ebengeweltich ist nach der gotheit. zu
PrOberalt 111, 10 der geburt; daz er vil wærlich gemartert wart in der menscheit, daz mit siner heren marter die menschen erledigt wurden, daz
PrOberalt 112, 15 von recht allen sinen gewalt an dem menschen. mit der menscheit die unser herre an sich nam, mit der gesigt er
PrOberalt 112, 17 geborn wart, do waffent er sich, sein gewæffen waz diu menscheit. do er ze der marter gie, do wart der tiufel
PrOberalt 113, 10 heiligen geburt unsers herren eren dar umb, daz er unser menscheit an sich nam, so sch#;euln wir diz hochzeit dar umb vil
PrOberalt 125, 7 achsel, do sein g#;eut dez gerucht daz er unser br#;eode menscheit an sich nam und unser s#;eunt truch und mit siner
PrOberalt 125, 39 scherwen, daz licht ist diu gotheit, der scherib ist diu menscheit. do der wistum des ewigen vaters, der heilig Christ, daz
PrOberalt 126, 1 $t daz ist, do er in diz werlt chom, unser menscheit an s#;eunde an sich nam, do wart daz haus umb
PrOberalt 128, 41 dar umb, daz ir pei mir lernet. ich het diu menscheit an mich genomen an s#;eunte und waz also gedultich, so
PrOberalt 155, 15 wir vil vast gelauben sch#;euln daz der heilig Christ diu menscheit an sich nam, daz er von dem tot erstund, daz
PrOberalt 161, 13 oder ‘ein bewegunge’. unser herre, do er durch uns unser menscheit an sich nam, diu zeichen diu er do tet, diu
PrOberalt 161, 22 er sich #;euber si. daz waz ein urch#;eunde der waren menscheit. daz aver er den toten menschen hiez auf sten, daz

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