Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
prellen swV. (8 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
der er wylen phlac./ #s+Und ſin rat der wirt in#s- prellen/ Und gar leſterlichen #s+vellen.#s-/ Wan der rat den er bedenket/ | |
ouch gedâchte dô/ an dem rennen: «stich in hô,/ sô prellet er verre.» daz geschach:/ her Tristan in mit kreften stach/ | |
phenninge/ (als_ê was sîn gedinge)/ di warf er, daz si pralten,/ den vursten und den alten;/ «ich hân gesundet,» jach er | |
er nêhin im began./ Er nam dî vorgeschichte vlucht./ Dô prelte ûf ouch gene trucht,/ dî dâ ê vorborgin lac./ Milgede | |
vil irslagin,/ wan daz sî ûz den lâgin/ zu bezîte praltin./ Hîmit sî daz vorsnaltin,/ und dô ir hoffenunge wan/ wart | |
was der swengil,/ der den hôestin engil/ von dem himele pralte/ und mit valle valte/ in den grundelôsen luf;/ hômût den | |
gâch,/ daz sî daz dinc vorsnaltin/ und ûz der lâge praltin/ zu vrû kegn der Littouwen schar./ Und dô sî wurdin | |
mit er vil pines/ manigem het gestellet./ der stier kom geprellet./ der munt im hinder diu orn gie;/ der hut in |