Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rant stM. (73 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Athis E 74 Aldie wîle daz er lac/ Vnwizzínd anme sande;/ Manígím schildis rande/ Wart ir punieiz zů leide./ Die not gestadlin beide,/ Prophilias vnd
Daniel 1699 gegeben./ __Merke hie wes diz leben/ Si, in dirre werlde rant:/ Reine cristen sint bekant/ Uns da bi, die hie leben/
Daniel 4131 Ir gesanc wart da vil wit/ Gehort in der werlde rant./ __Sust ist uns Cristus irkant/ Ein boum, der uf erden
EnikFb 3442 muoz noch hiut vor mîner hant/ zestochen werden des schildes rant,/ der noch vil genzlîchen stât.’/ ez stapfet dâ her Wernhart./
EnikFb 3682 ungebunden.’/ er sluoc mit ellenthafter hant/ dem Priuzelîn des schildes rant,/ daz im ein vil grôzer schiel/ ze tal von sînem
GTroj 19094 nott,/ Die vor nie me waz erkantt./ Schiltt gegen schilttes rantt/ Ward ellenklich getrukett,/ Du schwertt ze blik erzukett./ So hertte
GTroj 19118 Er wappnett mitt sin selbes hand/ Den fürsten: l%:ichtes schilttes rand/ Bott er im do ze den armen./ __Gott, nun la
Herb 491 Daz wappen gesnite1n hate,/ Also ginc der borte vm den rant;/ Des was daz wappe1n wol beka1nt./ Svlich waren ir kleit./
Herb 1099 fur im vz de mv1nde schoz./ Oben an des schildes rant/ Der herre was na vurbrant:/ Vo1n dem fure wart er
Herb 5163 sper quam er gerant/ Vn2de stach in vf des schildes rant/ So vzzer mazze1n sere,/ Daz er gefalle1n were/ Vn2de kome1n
Herb 11016 slege herte.:/ Swaz ir swert ie fant,/ Bukeln oder schildes rant,/ Daz lac da zv|schrote1n./ Sarpedo1n was in note1n;/ Sin gedinge
Herb 14427 vf daz gefilde."/ An iren wizzen schilden/ Was ein guldin rant./ Ouch man dar ane vant/ Edel gesteine,/ Groz vn2de kleine./
HeslApk 22926 bin ich glich’ spricht her ‘erkant,/ Und in miner crefte rant/ Hohe, tuefe, breite, lenge/ Bliben gar in min getwenge,/ Hoffart,
Hiob 871 #s+Sich han geſchichket in dri ſchar#s-/ #s+Und han#s- mit ſchades randen/ #s+Dy kemmelin beſtanden#s-/ #s+Und han ſi hin genumen#s- gantz./ #s+Ouch
HvFreibTr 1799 den vunken;/ ir scharfen swert versunken/ ofte in der schilde randen./ helt helde dô bestanden/ hête unde man manlîchen man;/ gein
HvNstAp 5031 so in grosse not.’/ Es viel im in deß schiltes rant/ Und wolt ime zucken von der hant/ Den schilt twang
Kchr 281 offenem strîte./ si sluogen wunden wîte,/ si frumten manigen bluotigen rant./ die Swâbe werten wol ir lant,/ unz si Juljus mit
Kchr 475 scînenden helmen,/ mit vesten halspergen./ si laiten manigen scônen sciltes rant:/ als ain fluot vuoren si ze Rôme in daz lant./
KLD:Kzl 13: 3,11 erblant/ unde erwant/ unerkant./ gar zertrant/ tuont der edeln schiltes rant/ die dâ bôsheit hant./ Milt sich hinder Kerge want/ birgt
KvWTurn 366 fîn./ zwivalticlicher varwe schîn/ mit golde sînen schilt bevienc./ ein rant geblüemet drumbe gienc/ rôt als ie kein rôse erkant./
KvWTurn 368 als ie kein rôse erkant./ was enmitten ûf den rant/ geleit ein guldîn strickelîn./ die bluomen sach man ûz und
KvWTurn 371 die bluomen sach man ûz und în,/ die von dem rande lûhten/ und alse liljen dûhten/ gestellet an ir bilden./ der
KvWTurn 558 lûhten swarz als ein brant./ gewieret was des schiltes rant/ mit liehtebæren gimmen,/ als ob die löuwen crimmen/ an füezen
KvWTurn 674 manic lilje guldîn,/ die glizzen wünniclichen hie./ den schilt ein rant al umbevie/ von kelen rôt geverwet./ der herre was gegerwet/
Mügeln 137,5 stund / verleschen wint noch wages art./ in diner krone rand/ die gimm entzunte gotes hant,/ das sie in geistes füre
NibB 145,4 hie wirt von in verhouwen $s vil manec helm unde rant./ Oder welt ir mit in dingen, $s so %..enbietet ez
NibB 197,4 dô sah man von in scînen $s vil manegen hêrlîchen rant./ Dô wâren ouch die Sahsen $s mit ir scharn komen/
NibB 202,2 ir hant./ dô hôrte man von hurte $s erdiezen manegen rant,/ und ouch von scärpfen swerten, $s der man dâ vil
NibB 212,4 man sach dâ var nâch bluote $s vil manegen hêrlîchen rant./ In dem starken sturme $s erbeizte manec man/ nider von
NibB 247,1 nâch helden ist getân./ Die gesunden brâhten $s zerhouwen manegen rant/ und helme vil verscrôten $s in Guntheres lant./ daz volc
NibB 428,4 gewant,/ eine brünne rôtes goldes $s unt einen guoten schildes rant./ Ein wâfenhemde sîden $s daz leit$’ an diu meit,/ daz
NibB 435,2 truogen dar ze hant/ von alrôtem golde $s einen schildes rant,/ mit stahelherten spangen, $s vil michel unde breit,/ dar under
NibB 458,3 den gêr, den si geschozzen $s im hete durch den rant;/ den frumte ir dô hin widere $s des starken Sîfrides
NibB 984,2 done het et er niht mêre $s wan des schildes rant./ er zuht$’ in von dem brunnen, $s dô lief er
NibB 1354,4 hant!/ von den tiuschen gesten $s wart dürkel manic schildes rant./ Dâ wart von schefte brechen $s vil michel dôz vernomen./
NibB 1513,4 sît wart von im verhouwen $s vil manic helm unde rant./ Diu schif bereitet wâren; $s dâ was vil manic man./
NibB 1531,4 lant.«/ dô nam der starke Hagene $s sînen guoten schildes rant./ Er was vil wol gewâfent. $s den schilt er dannen
NibB 1878,4 lant./ des wart von stichen dürkel $s vil manic hêrlîcher rant./ Dô kom der herre Blœdelîn $s mit drîn tûsent dar./
NibB 1944,3 dô schuzzen si der gêre $s sô vil in sînen rant,/ daz er in durch die swære $s muose lâzen von
NibB 2007,3 hât getân./ die sînen leiche hellent $s durch helm unde rant./ jâ sol er rîten guotiu ross $s unde tragen hêrlîch
NibB 2021,3 Kriemhilt,/ »unde bietet ir den recken $s daz golt über rant,/ wand%..e erreichet iuch dort Hagene, $s ir habt den tôt
NibB 2025,3 mich trüege,/ dem fult$’ ich rôtes goldes $s den Etzelen rant,/ dar zuo gæbe ich im ze miete $s vil guote
NibB 2041,1 degen./ Dô sluoc der videlære, $s daz über des schildes rant/ dræte daz gespenge $s von Volkêres hant./ den liez er
NibB 2074,4 hant./ des wart dâ verhouwen $s vil manec helm unde rant./ »Wîchet«, sprach dô Volkêr, $s »unde lât si her în
NibB 2120,3 der küene spileman/ unde Hagen sîn geselle, $s geleinet über rant:/ si warten schaden mêre $s von den ûz Etzelen lant./
NibB 2168,2 gewæfen vant./ ez der helm wære $s oder des schildes rant,/ von ir ingesinde $s wart ez in dar getragen./ sît
NibB 2209,4 des brast dâ vil der helme $s und manec hêrlîcher rant./ Dô sluogen die vil müeden $s manegen herten slac/ den
NibB 2254,2 Hildebrant./ dô sazt er für die füeze $s sînes schildes rant./ er begonde vrâgen $s die Guntheres man:/ »owê ir guoten
Parz 261,5 schilt was ze Dôlet/ in Kailetes lande/ geworht dem wîgande:/ rant und buckel heten kraft./ zAlexandrîe in heidenschaft/ was geworht ein
Parz 389,30 dâ holtz des rôten ritters hant:/ des wart verdürkelt etslîch rant./ //___Mit urloub tet er dankêre./ fünfzehn ors oder mêre/ liez

Ergebnis-Seite: 1 2 >>
Seite drucken