Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
schüʒʒelinc stM. (7 Belege) Lexer BMZ Findeb.
und vergift die paum und verwüest si. er verderbt die schüzling und velscht den luft alsô vast, daz kain vogel dâ | |
grüen, aber der swarz der switzt ze öbrist auf den schüzlingen harz, der smeckt gar wol und ist nütz zuo vil | |
$s dei zouber dei hiute sint./ / duo wurten die scuzlinge $s glîch deme stamme:/ ubel wuocher si bâren, $s dem | |
unnd nichttes nichtz fruchpärs gepernt, wann die paum habennt vil schüsling unnd esste unnd auf gerichtt stökk, ettlich wuecher unnd nütze | |
gelebt habent und got gedient habent, die sint die herlichen sch#;euzling in dem weingarten unsers herren. bi den mislichen wilen, daz | |
geſlæhte $t div maget $.ſ$. Maria wart geborn. Alſ der ſcuzzelinc uur ſich ſciuzzet vnde ſich niht chrumbet, alſ w#;vohſ $.s$. | |
rôter epfele unde allir slate wůchere. [D]az [êrste] zwî des schuzzelinges daz was crist, der gie fure uon iesse, der was |