Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

benedîen swV. (41 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

HvNstGZ 1372 sůße du bist geborn,/ Du reine fruht, du himels zier!/ Gebenediet sist du schier,/ Maria! clare, reine meit,/ Mit dir ist
MarlbRh 4, 1 begunden/ bit irer misdat, bit irn sunden./ //Du bis d#;ei gebenedide erde,/ du reine, schöne ind du werde,/ d#;ei got selve
MarlbRh 4, 3 du reine, schöne ind du werde,/ d#;ei got selve wold gebenedien/ ind so groʒe gnad verlien,/ dat du darzů wers
MarlbRh 7, 4 wand du würds im dů gar gewiet,/ vür allen dingen gebenediet./ swat he in dir, sim garden, vant,/ des underwant he
MarlbRh 9, 5 Jhesum ind den s#;euʒen./ wal in, d#;ei sin gebruchen m#;euʒen!/ //Gebenedit sis du in allen dagen,/ heilich gard, du uns has
MarlbRh 14, 9 einveldicheit,/ Noe sin gerechticheit,/ Abram sin gehorsamcheit,/ Isaac s#;eit sin benedien,/ Jacob s#;eit sin walgedien,/ Juda s#;eit sin edelcheit,/ Joseph sins
MarlbRh 18, 35 sünder inde gode./ vil s#;euʒ, du wers ir beider bode,/ gebenedide midlerinne,/ h#;ei schein din g#;eude ind din minne!/ ////Ich enmöchte
MarlbRh 33, 4 in in disem live./ ////Vrone krüze, edel boum,/ du bis gebenediet,/ mines l#;eiven blůdes stroum/ he hat dich gewiet./ ////Getr#;iue krüze,
MarlbRh 36, 22 vür geschriven;/ noch wil ich $’t zů dim love schriven,/ gebenedid vür allen wiven!/ ////Dů Adam ind Eva wider got/ dumplich
MarlbRh 36, 34 werd verloren),/ ind $’t wif sal din houft zewriven.#.’/ du gebenedid under allen wiven,/ du bis d#;ei vrow, d#;ei allererst verwan/
MarlbRh 37, 31 dir wart geboren./ vröw dich, vrow, alein erkoren,/ dat du, gebenedid, uns d#;ei vröude brechtes,/ den kinden $’s vermalediden geslechtes!/ ////D#;ei
MarlbRh 38, 2 had gemachet alle,/ des lif was genomen van dinem live,/ gebenedide vrowe aller wive!/ //Dich sagen d#;ei engel zů wunder ane,/
MarlbRh 43, 5 heilant,/ den s#;ein ich ind dragen in miner hant.#.’/ //Dů benedid he din kint ind dich,/ dat bekleif #;iuch, wand ir
MarlbRh 43, 13 leven/ im tempel gode had ergeven,/ si begund #;iuch ouch benedien./ //Vrow, w#;ei wale mocht din herz gedien,/ dů du van
MarlbRh 54, 32 magtdům Christum entf#;einc,/ got ind mensch in dinem live,/ ei gebenedide aller wive!/ ////We hord #;ei sulichs wunders gewagen?/ war is
MarlbRh 55, 12 vil manich wandelunge liden./ dis wandel begund in dinem live,/ gebenedide aller wive!/ //Dů begund got mensche werden/ zů wunder $’m
MarlbRh 72, 9 glimmen,/ dat si alsus r#;eif bit luder stimmen:/ //#.,Du bis gebenedit üver alle wif,/ ind d#;ei vrucht, d#;ei dregt din lif,/
MarlbRh 72, 11 wif,/ ind d#;ei vrucht, d#;ei dregt din lif,/ si is gebenediet eweliche/ üver allen creaturen sunderliche./ //Wanaf kümt mir dis werdicheit,/
MarlbRh 75, 7 diser zide h#;iude/ suln mich selich heiʒen alle l#;iude.#.’/ //O gebenedide můder ind maget,/ w#;ei war hat din heilich munt gesaget!/
MarlbRh 79, 1 ich $’n mach an dich n#;eit gedien./ din armen knecht gebenedie,/ edel m#;euder, maget vrie!/ ////De dach wist ouch din wisheit,/
MarlbRh 81, 8 //De satersdach is dir herümb gewiet,/ du dů bis sunderlich gebenediet/ durch den einen satersdach,/ dů din gelouf alein n#;eit $’n
MarlbRh 86, 24 hofnungen würds gewert,/ dat du #;eimer maget soldes bliven,/ ei gebenedid vür allen wiven!/ //Din reine gerung wart volbracht,/ din reincheit
MarlbRh 128, 34 nider bliven/ ind můʒ dich krenklich van verns beschowen,/ ei gebenedid vür allen vrowen!/ vrow, gerůch uns trurgen ervrowen!/ ////Alsus gekront,
MarlbRh 130, 19 d#;ei du im ewelichem l#;eichte/ n#;iuʒs bit diner selen munde!/ gebenedit is d#;ei selich stunde,/ d#;ei dich in dise vröud hat
Mechth 4: Reg. 32 tier an drissig dingen siner nature XIX. Das ambacht der benedichten minne ist manigvalt XX. Von sehs tugenden Sant Dominicus XXI.
Mechth 4: 19, 1 der disen namen vor gotte hat. XIX. Das ambaht der gebenedigten minne ist manigvalt O gebenedicte minne, das was sunder beginne
Mechth 4: 19, 2 hat. XIX. Das ambaht der gebenedigten minne ist manigvalt O gebenedicte minne, das was sunder beginne din ambaht und ist noch,
Mechth 5: 9, 5 mankraft und alle ir ere, und die waren cristan lúte wurden gebenediht mit des vatter willen und wurden gesegent mit des sunes
Mechth 5: 22, 38 unedelkeit vil manige g#;eotliche tat. Swenne wir gedenken an die gebenedicten stunde, als úns got us sinem ungruntlichen herzen und us
Mechth 6: 16, 19 swebete ich ir also nahe, das ich si grůste alsus: «Gebenedicte siestu, vil liebe, was wunders wúrkestu in disem ewigen spiegel,
Mechth 6: 34, 4 ervlouget und die warheit hat geminnet und mich #.[hat gebenedigt#.]. Man sol si enpfan mit aller ere, man sol si
Mechth 6: 34, 5 man sol si stetigen in der warheit, man sol si benedigten ane ende, man sol si kleiden mit aller sch#;eonin, man
Mechth 6: 37, 2 XXXVII. Du solt got loben, clagen und bitten zw#;eolf ding Gebenedict sistu, lieber herre Jhesu_Christe got, des lebenden gottes sun! An der
Mechth 6: 37, 31 denne mit aller vr#;eode us von disem ellende in dines gebenedigten vatter lant, da ich dich, herre, mit allen [seligen] heligen
Mechth 6: 37, 32 lant, da ich dich, herre, mit allen [seligen] heligen m#;eusse benedigten und loben, die nu da sint und noh komen s#;eollent.
Mechth 6: 37, 55 also wellest tr#;eosten, das si dinen ewigen trost und dine gebenedigten hulde niemer m#;eogen verlieren. Ich bitte dich, heliger vatter von
Mechth 7: 9, 5 vollekomen und also helig, eb es múglich were, als din gebenedigte můter Maria, dennoch gen#;eugete mir armen nit, das ich dich
RvEWh 6442 gůten/ Die rainen hohgemůten/ Die s#;euzen Amel%/yen,/ Er began si benedien/ Und ir lobeliche site:/ Hie núwert er die krefte mitte/
Tr 3129 guot/ und lêret maneger hande tugent./ trût geselle, süeziu jugent,/ gebenedîet sî daz lant/ von gote, dâ ie kein marschant/ erzôch
Tr 3359 ir und iur gesinde/ ir sît von gotes kinde/ iemer gebenedîet!’/ dô wart gemerzîet/ wunder von der hovediet./ si triben niwan
Tr 3940 und mit munde er sprach:/ //’Nu müeze unser trehtîn/ iemer gebenedîet sîn,/ vater, daz ich dich sehen muoz!’/ diz was sîn
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