Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
die ie ze Sahsen/ oder ze Beiern komen sîn,/ ze Swâben oder umben Rîn/ ode abe ze Lüteringe,/ ûf die marc | |
mein/ vil hôhen prîs dâ gâben./ sîn vater was von Swâben/ herzoge vil gewaltec,/ des gülte manicvaltec/ solt erben dirre aleine./ | |
manheit an genomen./ er was mit deme kinde komen/ von Swâben dar, als ich ez las,/ wand er sîn zuhtmeister was/ | |
lîp benomen,/ sô ist er uns ze früeje komen/ von Swâben her in ditze lant./ er werde schiere nû besant/ für | |
des keisers mannen/ urloup und îlte dannen./ /Er kêrte gegen Swâben wider/ und lie sich dâ ze lande nider/ ûf ein | |
ʒetal vnʒ hin wider an daʒ mer. Da inne lit ſwaben, beiern, ſaʒhen, dúringen, denemarc, frieſen lant, kerlingen vnde frankin. Niderhalp der | |
von mannen, $s vrœlîch si dô dan/ fuoren unz in Swâben; $s dar hiez si Gêrnôt/ sîne helde leiten, $s daz | |
da ist ir fröide kranc./ wunne und vogelsanc/ ist in Swâben, des ich wæne:/ dar so jâmert mich,/ nâch der schœnen | |
/Ein junger fürste von Meran/ und ouch ein Welf von Swaben,/ die willeclichen manegem man/ vil richer kleider gaben./ /Ein junger |