Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

tult stF. (28 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

AvaLJ 36, 2 jar $s do vuor diu mait, daz ist war,/ zeiner tult hinz Jerusalem, $s si bat daz chint mit ir gen./
BrEng 14 wirſ zet#;ovnne. Vviem di metti ſol ſingin an dir heiligon tvlt vn2de an allen h#;iochcîtin. vn2de alſ erſ het geſezit alſo
Brun 7688 schrift saget daz geloubit./ __des sprach vort di schrift mit dulde:/ eris libis houbit were obirgulde:/ comae eius elatae sicut palma
Konr 3 O,4 Amen. Von sant Johans ewangelist @/Der gůt sant Johannes des dult wir hiut begen der waz unsers herren traut @/und waz
PrOberalt 21, 2 senden. Von sant Johans ewangelist. Der gůt sant Johannes des dult wir hiut begen der waz unsers herren traut und waz
PrOberalt 81, 14 der urlosung des menschen, an irm jungsten dultag, do ir dult und ir oppfer ein ende solt haben und sich der
Spec 15, 6 die êwirdichlichen mandunge dirri hivtigin $t hohzît, daz iſt div tûlt deſ heiligin tâgiſ, daz ſint die heiligen gêbi der obriſtin
Spec 29, 20 mit rainem herzen, mit kvſchem libe tvlden die vil heiligen dult $.s$. Iohannes, deſ vil heiligen goteſ trvteſ, deſ vil heiligen
Spec 67, 19 diſcederent, ſed expectarent promiſſionem patriſ. Hiute begen wir die wnneclichin tult unſirſ herrin %
Spec 69, 28 der grozzin hoczit, der ûfferte deſ heiligin Criſtiſ, want diſiv tult gemein iſt unſ unde den engilin, unſ, uon diu daz
Spec 72, 12 Daz iſt div iareliche hoczit ditziſ tâgiſ, daz iſt div tult der himeliſchin gnadi. Durch dirre hoczit liebi wart ze gehugde
Spec 72, 14 gehugde geſetzit div vil ſchoniv gewonheit, daz iâricliche ze dirre tult div heilige criſtenheit $t gemeret wirt mit der heiligin t#;vofe
Spec 76, 1 div wôrt vorhte; ſogetanir lîſtewerchâre iſt der heilige geiſt, deſ tult hiute iſt. Der vil heilige geiſt gewîſte Dauidin, der herphare
Spec 76, 20 hern wihenaht wart got uon menniſchlicher natûre menniſche. An dirre tult wrdin div menniſchen ze gôtin. An der heiligin ſchrift leſin
Spec 77, 17 heilige geſelliſchaft der himeliſchin burgâre. Da iſt gewiſſiv hoczit; die tult, die wir hie tultin, die habint anegenge, $t habint #;voch
Spec 83, 15 //DE SANCTO PETRO ET PAULO. Wir begen hivte zwaier herrin tult, $.s$. Petri unde $.s$. Pauli, die got erwelte vor andirin
Spec 85, 3 hern hoczit ditzeſ tageſ, uon div daz wir hivte der tulte begên, an den div wort erwollet $t ſint, div wir
Spec 89, 8 dahte wol an der vil gůte man $.s$. Laurentiuſ, deſ tult hiute iſt. Dem beualch ſin meiſtir, ein pâbiſ ze Rôme,
Spec 105, 5 wir iv churzlichen ſagen uon dem heiligen ſancto Matheo, deſ tult iſt hiute, wer er wære unde waz daz bezeichene, daz
Spec 108, 14 ze tuldenne aller der heiligen chriſtenheit, uon div daz diſiv tult geſezzet iſt ze lobe unde zêre der niun chore der
Spec 127, 23 unſ got ze gebenne dvrc der heiligen bihtare êre, der tult wir hiute begên. Qui. //DE VIRGINIBUS. Simile eſt regnum celorum
Spec 129, 11 bitet hiute uil dvrnahteclichen die uil heiligen goteſ gemahelen, der tult hiute iſt, ſanctam N$., daz ſi iv wegende ſi an
TrudHL 76,31 unde gesegenet. ir sulint irchennen sîne wîzze in sîner (56#’r) dult ze wînnahten. ir sulin sîne rôte bechennen in sîner dult
TrudHL 76,32 dult ze wînnahten. ir sulin sîne rôte bechennen in sîner dult ze ôsteren. ir sulin w[i]zzen $t [wie er] erwe[l]et sî.
TrudHL 76,33 sulin w[i]zzen $t [wie er] erwe[l]et sî. daz zaiget diu dult ze phin[g]esten. wan dô wurdin wir alle hailich uon ime
Wernh 1082 under ir vanen dingen./ junge unde alte/ die muozen die dult behalten/ mit vîre unt mit gesange:/ si wirt vil wol
Wernh 1193 diu chint diu si gebâren,/ doch begên wir niht ir dult./ wizzet ir wol die schult,/ warumbe wir daz mîden,/ daz
Wernh 1243 die dâ vor lebeten,/ swie vil si tugende phlegeten,/ ir dult doch niemen begêt,/ diu an ir jârzît gestêt,/ wan si
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