Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

übergulden swV. (9 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 44, 23 swarz ist und ain gelb varb hât sam ob er übergoldet sei, der bedäut ainen pœsen menschen, ainen morder, der menschleich
Gen 790 wart geborn ein man $s geheizen Abram,/ der daz chunne uberguldete $s mit guote jouch mit gedulte./ ich sage iz iu
Lanc 315, 5 sin roß was groß und starck, und sin sattel was uberguldet. Er furt ein eichen holcz in syner hant, das was
Lanc 391, 15 ist sin schilt?’ sprach myn herre Ywan. ‘Sin schilt ist uberguldet mit eim roten lewen.’ ‘Das ist nemlich $t myn herre
MarlbRh 113, 14 geistlich minne,/ si steit zů diner rechter hant,/ wal is üvergüldet ir gewant,/ ir ümbekleit is manger hande.#.’/ groʒ bed#;iud is
PrMd_(J) 353, 18 dâ gesigit hete. die snebile wârin wêhe unt gût, sumilîche ubir guldit, sumilîche mit silbere bislagin, sumilîche gemâlt, sumilîche mit messinge oder
SM:EvS 1: 9, 2 mære/ machent dich vil minneklich./ //Dû gelîchest wol dem schrîne,/ übergüldet nâch dem liehten schîne,/ wol gewürket von sethîne,/ daz man
SM:St 13: 2, 6 so fröiden rîch,/ Daz man in der fröide wol/ dâmit ubergulden sol./ sî hât wunnebernden schîn,/ der sunnen wol gelîch./ Ich
StrKD 151, 8 er si hete gebrant,/ swelhez er danne ganz vant,/ daz uber guldet er zehant/ und machet ez also lobesam,/ daz ez sinem
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