Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ûfgân V. (193 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

AvaLJ 22, 4 er gerne,/ wa er an vienge, $s daz er uf gienge,/ ube sin geverte wære erlich $s anderem stirne gelich./ Do
AvaLJ 33, 2 er ein sterne ware, $s der vor dem sunnen uf gienge./ er was ein haiter liehtvaz, $s in der wuoste lert
AvaLJ 53, 1 ane valsc wære $s und an guotem gelouben sæhe./ Do gie er uf bi deme mere, $s do merete sich sin
AvaLJ 175, 1 ir herre $s da verstoln ware./ Do der morgen uf gie, $s unser herre in den garten gie./ in dem amer
AvaLJ 212, 3 $s der zuntet unser gemuote,/ daz iz uf zuo gote get, $s also daz fiur in siner nature gestet./ daz bringet
Barth 128, 25 danne decken unde sol ez schowen, sô diu sunne ouf gêt oder umbe mitten morgen. Hât daz harn ein dicken chreiz
Barth 150, 24 silber unde golt unz des morgens, ê diu sunne ouf gê, sô grab die wurzen, daz dû si mit dem îsen
Barth 153, 33 sîn drîe aierschal, unde sô der tach aller êrst ouf gât, sô gip im den souch ze trinchen, unde sol er
BdN 8, 27 stark wein oder ander tranch, wan der rauch, der auf gêt von dem magen in daz haupt, betrüebt die gaist, daz
BdN 12, 2 in den behenden âdern, die entspringent in dem herzen und gênt auf in daz hirn. Dû scholt auch wizzen, daz des
BdN 18, 26 und knoden und hât geleich staffeln. die staffeln steigt und gêt diu stimm auf und schikt si dâ, daz si ze
BdN 58, 25 eis. si gefräwet gesundeu augen und betrüebet krankeu augen. si gêt auf und unter. si gêt steigt hôch und nider, wann
BdN 60, 9 und ir süez miltikait niht angesehen. ze dem vierzehenden mâl gêt si auf und under. wan in der gepurt gêt irs
BdN 60, 11 gepurt gêt irs êrsten aingepornen suns unsers herren Jêsû Christi gieng si auf in den tag der sælichait allem menschleichem gesläht
BdN 62, 8 und haizt ze däutsch der morgenstern, wenn er des morgens aufgêt vor der sunnen, oder haizt der mettenstern dar umb, daz
BdN 62, 12 er haizt auch der âbentstern, wenne er des âbendes auf gêt nâch der sunnen underganch, und haizt auch dann der tierstern,
BdN 62, 33 ze sehen. diu sehst ist, daz er vor der sunnen aufgêt des morgens. diu sibent ist, daz er dem mônen volgt
BdN 63, 29 dem maien. diu sehst ist, daz er vor der sunnen aufgêt, wann ain iegleich hailiger lêrer gêt vor der götleichen sunnen
BdN 69, 30 sprichet Salomôn in dem puoch der weishait: diu sunn ist aufgangen und macht daz ertreich dürr. daz vierd werch ist, daz
BdN 70, 19 sehst ist, daz ez von seinr nâtûr über sich auf gêt. diu sibend ist, daz ez von ain klain wazzers geminnert
BdN 75, 8 und wäzzerigen dunst auz dem wazzer und die dünst paide gênt auf in den luft, dar umb daz si leiht sint
BdN 77, 3 daz geschiht dâ von, daz ain langer klainer dunst vaizter aufgêt von dem ertreich in daz mitel reich des luftes, dâ
BdN 77, 19 auf der tôten greber, von der âs vaizter dunst auf gêt und denne der luft von der naht küel ist, sô
BdN 79, 22 von nâtûr: trucken von der irdischen nâtûr, dannen der dunst aufgêt oder der rauch; warm von der sunnen hitz, diu den
BdN 88, 9 pluomen und von den frühten in unserr wonung niht mag aufgên durch den zæhen slipfrigen luft unz an sein reht stat,
BdN 94, 17 der dunst, dar auz der donr und der plitzen wirt, aufgêt winterszeiten und sumerzeiten, war umb donrt ez niht in dem
BdN 95, 21 lenzen mêr denn in dem sumer. ist, daz der nebel aufgêt in die lüft, sô kümt gern ain regen dar nâch,
BdN 101, 32 ist und daz dem geleich ist, wann sô der môn aufgêt in etsleichem reich oder in etsleicher wonung, dâ ain mer
BdN 112, 31 daz ain ist, daz dike von dem dunst, der auf gêt von dem ertpidem, läut und andreu tier ze stainen werdent
BdN 134, 30 nâch der stern zuht, wan sô der môn wehst, sô gênt si daz wazzer ordenleichen auf, und sô si dan naz
BdN 170, 20 und lâz in des morgens ledig, sô diu sunn auf gê, ob der habich wol hungrig sei, und bekom im der
BdN 222, 30 augen auf gegen dem himel und schawet, ob der stern aufgangen sei, der virgilia haizt, wan er legt sein air niht
BdN 222, 31 haizt, wan er legt sein air niht unz der stern aufgegangen ist, dar umb, daz der selb stern aufgêt sumerzeiten in
BdN 222, 32 der stern aufgegangen ist, dar umb, daz der selb stern aufgêt sumerzeiten in dem häumônn, der ze latein julius haizt, und
BdN 243, 17 milcher. der vischvanch ist allerpest des morgens ê diu sunn aufgêt, wan sô ist ir gesiht gar betrieglich. si sehent auch
BdN 366, 18 si lang in dem mund haben, unz der dunst auf in daz hirn, daz ist dem haupt gar gesunt. //VON
BdN 371, 28 und lang in dem mund haben, daz sein kraft auf in daz hirn und die überflüzzichait zersträw. //VON DEM MUSKATPAUM.
BdN 375, 9 gärtel lâzent zäher in tropfen weis, wenn der stern auf gêt mit der sunnen, der canis haizt, und wenn der zaher
BdN 376, 30 wenn die gar haizen tag koment, sô der stern auf gêt mit der sunnen der dâ canis haizt, in dem augst,
BdN 380, 18 wær niht guot, daz man ez gemaincleich erkennet, wan ez gênt sloz gegen im auf; dâ mit sünte niemant, der gevangen
BdN 395, 20 ez den räuchen und den dünsten wert, daz si iht aufgên in daz haupt von dem magen, und dar umb legt
BdN 455, 26 sein tragær des morgens fruo ansehen, wenn diu sunn auf gêt, dar umb, daz er in sighaft mach und kreftig in
BdN 492, 24 cyclopedes, die sint sô lanch, daz si über hôch päum aufgênt, die ezzent pluot. man hât gesehen, daz ir ainer in
BenRez 9 mach ein phlaster und pinde ez uber di wunden, so get der phil uf und uber sich. //Ze dem houbt. Ob
BrZw 13 giſproh {f{(20v)}f} vo1n dem eirren dvr der anſtoze dorne. di vfgan wonent. daz ſi bivangin mit deſ gibetiſ gilubede da ſi
DvAStaff 70 in die giengen ſiben ſtafel oder grete, die man vf gienc. [Das tempil $t vf dem hohen berge iſt d%/v himelſche
DvAStaff 78 minnen f%/vrderlicher in vlúzit. Die ſiben grete, die man vf gat in die porte, das ſint ſiben offenvnge ze der vollecomenheit
Eckh 5:422, 7 unbewegelîchen $t abegescheidenheit. Und nim des ein ebenbilde: ein tür gât in einem angel ûf und zuo. Nû glîche ich daz
Eckh 5:422, 10 dem innern menschen. Sô nû diu tür ûf und zuo gât:, sô wandelt sich daz ûzer bret hin und her, und
Herb 1047 da geschah/ Vn2de Iason daz gesach,/ Daz der tag vf ging,/ Die frauwe1n er vmbe|finc/ Vn2de kvste sie an irn mvnt/

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