Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ungevohten Part.-Adj. (8 Belege) Lexer BMZ Findeb.
ließ farn. Nu vernam myn @@s@herre das der kampff noch ungefochten was, und sant mich herre das ich yn solt fechten.’ | |
uch selben, das ir herre kament. Das der kampff noch ungefochten ist, das ist des ritters schult nit, er hett gern | |
ir wißent das ich den andern lieber han, ir mögent ungefochten nyrgent farn.’ Da der ritter hort das er fechten must, | |
es selb nicht. Ich rat uch das ir uwer wip ungefochten fur die schönsten $t habent die in der welt ist.’ | |
ich wiedder uch fecht dann ich hie dißhalb bliben muß ungefochten.’ ‘Uberwindent $t ir mich, nochdann ist ungefochten; ir múßent nochdann | |
dißhalb bliben muß ungefochten.’ ‘Uberwindent $t ir mich, nochdann ist ungefochten; ir múßent nochdann vehten wiedder zehen sariande, die wol gewapent | |
rade waren, ja uff dri’, sprach er, ‘ee dann ich ongefochten blieb.’ ‘Herre Lancelot’, sprach Key, ‘ich wil uch nu vergeben | |
die lang zu ungemach sint gewesen. Fúre der ritter alsus ungefochten hindann, das laster uberwundent ir nymer me!’ Des was der |