Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
wideren swV. (8 Belege) Lexer BMZ Findeb.
da nah e1r wil di ſtati ſin ueſtinun. nit werde giwiderut ſelche wille vn2de alrmaiſte wa1n der ziht der gaſtunge moht | |
ubermuot./ /Got der ist genâdik unde guot, $s vil starche widerôt er die ubermuot,/ wande daz liez er wole scînen $s | |
wille wære,/ unt wære dehain Romære/ der daz mit ihte wideren wolte,/ in dem selben fiure er verbrinnen solte./ ‘ze Rôme | |
dem êwigen lebene./ nû rede dû dar engegene,/ ob dûz widern wellest,/ ode sprich swaz dû nû chunnest’./ $sGodôlîas huop ûf | |
stat ze Bâbenberch,/ daz er dâ gestætigete sîn werch./ daz widerte der biscof Hainrîch,/ er sprach, daz wære ungewonlîch,/ daz man | |
sprach, ir rât wolt er haben,/ ob irz mit ihte wideren mähte./ er sprach, daz er netohte/ ze hainen grôzen arbaiten | |
unde růffint iedoch got âne, daz er in uergêbi; die widerit der almahtigi got. Quid uocatiſ me domine, domine, et non | |
die hôhen unt die nideren,/ daz si mîn gebot niht wideren,/ alle mîne massenie./ der dienestman und der vrîe,/ marschalke, al |