Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
zuolegen swV. (17 Belege) Lexer BMZ Findeb.
| Wan, als ich oben gesprochen hân: diz und daz guot enleget nihtes niht der güete zuo, sunder ez verbirget und bedecket | |
| drouwe:/ her iz min knecht, jch bin sin vrouwe./ er legit mir iemer etewaz zu;/ er bewaret wol, daz er min | |
| vil merre dann si. aber welicher ivr mack mit gedanken zvlegen ainen ellenbogen zv sinre grözz. vnd waz sit ir sorcsam | |
| degen balt/ Mit fil grozze1n widerslegen./ Sie begunde1n beidersit zv legen/ Finde vnd frunde./ E troylus kunde/ Wider vf daz ros | |
| ouch daz,/ Beide mit stozze1n vnd mit slege1n./ Do begonde1n zv=lege1n/ Vo1n beider/sit ir beider man./ Ein gri1mmer strit hup sich | |
| vnd paris./ Sie vursuchte1n ez manige wis./ Sie lieze1n faste zv=lege1n,/ Beide mit stiche1n vnd mit slege1n./ Also tet polidamas./ Als | |
| wanc/ Glichete eime phile./ Vnder der selbe1n wile/ Hector zv leite./ Achilles was gereite./ Sine sporn er zv site1n sluc;/ Sin | |
| hie, dort ienen/ Gruzt=er mit grozze1n slege1n./ Cantipus begu1nde zv lege1n;/ Des swestersvn was philitoas,/ Der kvnic, der da erslage1n was./ | |
| gebere,/ Ich wonde, ez zageheit were."/ Sie begu1nden aber zv legen/ Beide mit stiche1n v3nde mit slege1n,/ Vo1n dem gezelde1n vnz | |
| den heren in dy lant./ Er wolt sein dochter zu legen/ Absolonem dem werden degen./ Si nam in lieber tausent stund/ | |
| sey?/ Das mercke ain yeglicher degen/ Den man zu solte legen/ Ain maget so mynne pere,/ Wie seinem hertzen were./ Do was | |
| manig hoch$~gezelt/ Geslagen auff das veld./ Di preutte wurden zu gelaitt,/ Funff hundert, als ich hab gesait./ Ey, wol ein smucken/ | |
| off dem mittage. Sin crafft begunde $t wahsen und zu legen, und sin athem begunde wiedder komen und lengen. Da wart | |
| fruht./ Sus warenz in gelicher tugent/ Wahsende in nuzlicher jugent $[*3*ze legender W$]/ An libe, an lob gar fúr war/ Und hatent | |
| jar ane vie,/ Der wart ez alt. sin s#;euzú jugent/ Laite zů mit rainer tugent/ Und an s#;euzen sinnen./ Der fúrste | |
| man,/ Der wol nach eren werben kan/ In siner zů legender jugent/ Mit zuht, mit manlicher tugent,/ Von Ravenspurg Johannes./ Diu | |
| vaht ein teil mit zwîfelslegen./ do begunde der junge zuo legen:/ sich iteniuwete sîn kraft./ er sluoc mit sölher degenschaft/ ûf |