Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

ZZCupesus (11 Belege)  

Herb 4000 tusent rittern vz|erwelt./ Auch was da hupus/ Vn2de der grozze cupesus/ Mit guter geselleschaft./ Man saget daz ir ritterschaft/ Were harte
Herb 4686 helt,/ Den daz volc hette erwelt/ Zv eime richtere,/ Vnd cupesus der gewere/ Vn2de hupus der grozze/ Vn2de alle sine genozze./
Herb 5174 gerite1n/ Mit schalle vnd mit dozze:/ Hupus der grozze/ Vnd cupesus vo1n arise/ Mit harte grozze1n prise,/ Mit einer micheln schare./
Herb 9705 tet eneas,/ Antenor vn2de polidamas,/ Troylus vn2de deiphebus,/ Sarpedon vn2de cupesus,/ Eufemes vn2de adrastus./ Sie waren alle bereit./ Daz was priamo
RvEBarl 10106 lant,/ mit urliugen überwant./ den gevie Vulkânus/ und der junge Cupidus,/ dâ er und Vênus lâgen,/ ir geselleschefte phlâgen:/ sie bunden
UvZLanz 684 vergeʒʒen./ der eine was genant sus,/ mit dem küenen herzen Kurâus,/ der von Gâgunne reit/ durch ruom und durch vermeʒʒenheit./ der
UvZLanz 714 war ich kêre./ ditz ist ein ungeminnet lant.’/ des antwurt Kurâus zehant/ ‘zwâre hie ist herte/ und ist ein ungeverte/ ze
UvZLanz 1026 sô leide,/ noch enwas si niht minne vrî./ nu lac Kurâus dâ bî,/ enzwischen den gesellen./ nu lânt iu wunder zellen./
UvZLanz 1058 mîn wân,/ so enwird ich nimmer manne holt.’/ dô sprach Kurâus ‘du solt/ frumen rittern holt sîn./ wan daʒ ich êre
UvZLanz 1168 den bôt er alleʒ dar./ si spilten nœtlîch âne bret./ Kurâus und Orphilet,/ die wæren wundergerne dan./ der wirt huob daʒ
UvZLanz 1302 verte:/ ich wil gerne wesen alsus.’/ dô bat in aber Kurâus/ gegen Gahgunne kêren./ des enwolt er in niht gêren,/ daʒ
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