Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
brouchen swV. (9 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
nâch schowen/ wie die hosen stûnden an dem bäine;/ die brouchent sich nû läider chläine!/ er ist dir nû vil fremde/ | |
der tuot der ûz wahsse $s ein bilede machet,/ alsô brouchet er den leim $s swî ez geviel in zwein,/ deme | |
des nœten/ daz er sînen schephære verlie/ unt dem tîvel brouchte sîne chnie./ owê, daz solhe schulde an im ie ergie,/ | |
domini noſtri Ieſu Chriſti, ex quo etc. Er ſprac: ‘Ich br#;voche miniv chnie z#;vo gote, dem uater unſerſ herren deſ heiligen | |
(16#’r) ich dir machin wil? wâhe golt ketenne $t mit fride, gebr[#;vo]ht in wurmes wîs, geblecmâlet $t mit silbere. Der hals bistû | |
her in dise welt gezôch. wande elliu diemůt an deme gebrouchten halse gemêret wirt. sô sprach er: unde an ainime dîneme | |
ich niht triegen/ daz himiliske b#;vochen./ min herze můz ich br#;vochen/ in ivwer aller rat:/ swêr mih ze hute bestat,/ dem | |
doctores dír uuóllen m%/achan. Uuâhe góld kétenon $t in l%/antfrîde uuîs gebrôihta m%/achen uuír dír. in uv%/vrme uuîs gebl%/ahmâlot mít sílbere. %/Ih | |
ze/ stínkene. Uuanta sích gót uon hímele héra ze érdon gebrôhta dúrh mînen uuíllon. dés de flîzlîchor uuíllo íh ímo d%/ankan mit |