Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
brüchic Adj. (6 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
nicht vinden: er ist in benomen. an gote sint sie bruchic worden, want sie vremde kint haben geberet. nu wirt si | |
schone/ Her jagen in sußem done,/ Daz den gar dick bruchig wirt,/ Ob ir meister daz verbirt,/ Daz er sie niht | |
strabelt./ Doch sich min sin verzabelt,/ Daz er wirt witzen bruchig/ Und an dem libe suchtig,/ Ob min vil suße meisterynne/ | |
frawn gab die ler/ die an der ee was worden pruchig./ davon haiſt er all mechtig/ das ym ein ide groſſe | |
verſtet er ſich hincz der czigen.’/ wer ſich ſelbs wais pruchigen,/ der getraut nymant g#;euts./ aber ein man getrews mutes/ der | |
wart gewar,/ do ſprach er: nu dar zwar,/ wellent ſy pruchig werden an mir,/ ez gereut ſeu alls ſchir/ ſam ez |