Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
bruoch stF. (6 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
wantele./ si nelégent ze næh(i)ste dere liche $s hemide noch bruoche,/ umbe chúrsenne unde bellize $s habent si neheine ruoche./ ze | |
mit ist des genuoch;/ siben elne ze hemede unt ze bruoch,/ rupfîn tuoch./ ist der gêre hinden oder vor,/ sô hât | |
als er babst wart. Si s#;eollent nieman nit bitten ze brůchen noch ze kleiden, mere als man inen das brot nút | |
//diu frouwe nam ein sactuoch:/ si sneit im hemde unde bruoch,/ daz doch an eime stücke erschein,/ unz enmitten an sîn | |
wunden unde harnaschvar./ zuo zim was geleget dar/ hemde und bruoch von buckeram:/ den wehsel er dô gerne nam,/ unt eine | |
sint nach dirre vrist/ miniu chleider iemer fremde./ lat mir bruch und hemde!#.’/ do sprach der riter: #.,daz ist min./ wie |