Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ëtewâ Adv. (75 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
stat und vieln diu münster nider und diu häuser und etswâ ain perg auf den andern, wan der ertpidem was umb | |
dem ertpidem auz der erden varnt üseln und flammen, die etswâ ain stat oder dörfer und stet verprennent. daz geschiht dâ | |
vermügen. //VON DEM BACHAD. /Bachadis haizt ain bachad und haizt etswâ ain wek. daz ist ain vogel, der wehst von holz, | |
//VON DER TORTUKEN. /Tortuca haizt ain tortuk und haizt auch etswâ ain scorp und sprechent etleich, diu tortuk sei der slangen | |
sô verderbent si die weinreben. //VON DEM SUNNENWERBEL. /Cicorea haizet etswâ sunnenwerbel und etswâ ringelkraut und haizt auch ze latein solsequium | |
die weinreben. //VON DEM SUNNENWERBEL. /Cicorea haizet etswâ sunnenwerbel und etswâ ringelkraut und haizt auch ze latein solsequium oder sponsa_solis, $t | |
haizt auch ze latein flos_campi und haizent si die gäwläut etswâ himelslüzzel. diu pluom wechst gern auf den hœhen pei den | |
und niden spitzig. ich Megenbergær wæn, daz diu wurz, diu etswâ merretich haizt und anderswâ kren, radix haiz ze latein, und | |
dem land India. man vint in auch in däutschen landen etswâ, aber der ist niht guot und ist tunkel. /Dem stain | |
volgent der menschen fuoztriten sô lang, unz daz si in etswâ über ain wazzer enpfliehent. /Ez sint auch dâ selben ainäug | |
aber enrihte:/ #.,in habent die mordaere erslagen./ er liget hie etteswa bigraben!#.’/ / /Zů Peronis si do sprah,/ daz er suhte | |
die rinte iewâ abe,/ lie dar ane swarze vlecche, $s ettewâ wîzze plekchen./ sumeliche er ouch niene scinte, $s truoch si | |
vienc,/ so muste die wol geborne/ sich heben zu eime dorne/ etuwa zu einer hecke./ ja was ime die rucke/ unde die | |
da polidamas./ Da was ein kolter gebreit/ Von sulcher zierheit,/ Etwa wiz als ein sne,/ Etiswa grune als ein cle,/ Etiswa | |
kolter gebreit/ Von sulcher zierheit,/ Etwa wiz als ein sne,/ Etiswa grune als ein cle,/ Etiswa brun, etiswa rot./ Als der | |
Etwa wiz als ein sne,/ Etiswa grune als ein cle,/ Etiswa brun, etiswa rot./ Als der kvnic gebot,/ Also saz ir | |
als ein sne,/ Etiswa grune als ein cle,/ Etiswa brun, etiswa rot./ Als der kvnic gebot,/ Also saz ir iegelich./ Do | |
schade1n oder zv frume1n,/ Daz ich zv gewer mvge kvme1n/ Etteswa hie enbinne1n,/ In turme1n oder in zinne1n./ Priamus do karte;/ | |
Vber al die geine,/ Beide zv hus vn2de zv hobe./ Eteswa quam er es zv lobe,/ Eteswa zv vbeln worte,/ Zv | |
hus vn2de zv hobe./ Eteswa quam er es zv lobe,/ Eteswa zv vbeln worte,/ Zv schade1n vn2de zv forhte./ Sin veter | |
einem alsô tiuren.’/ ‘meinstuz sô?‘ ‘vrouwe, jâ.’/ ‘wâ wære der?‘ ‘eteswâ.’/ ‘dû tobest, ode ez ist dîn spot./ und kêrte unser | |
den sin./ nâch einem dinge jâmert in,/ daz er wære etewâ/ daz man noch wîp enweste wâ/ und niemer gehôrte mære/ | |
ze pfande stân:/ den verzinseten sî sâ./ die helme wurden eteswâ/ vil sêre verschrôten,/ daz die meilen rôten/ von bluote begunden,/ | |
hânt brâht./ nu enist des nehain rât,/ wir muozen unsih ettewâ erhaln./ ich gelige tôt under mînem van,/ oder ich beherte | |
nâhen entwichen ist/ diu chunst mit der gewonheit,/ und ouch etwâ von arbeit/ der ich nû wil gedagen./ sold ich mîn | |
den sarck allenthalben und průffte ob er ußerthalb der erden etwa gelegen were, das vier die sterckesten ritter die man finden | |
frauwen enbieten das sie unser zu lang vergeße, das sie etschwo gedencke wie wir sie gesehen mögen und besprechen.’ ‘Vil lieber | |
daʒ eſ blůt regent? Der meiſter ſprach: So die ſunne etſwa in ein roteſ gemúſche ſchinet vnde ſich der rote t#;vom | |
Wa von cumet daʒ, daʒ die fróſche vnde die wurme etſwa regint? Der meiſter ſprach: Daʒ ergat niemer, wen da daʒ | |
ich dar inne mêr getân,/ daz virrec lop mir bræhte,/ etswâ man mîn gedæhte."/ //___Gahmuret sprach ave sân/ "sehzehen knappen ich | |
helm:/ des dach was worden dâ der melm./ daz velt etswâ geblüemet was,/ dâ stuont al kurz grüene gras:/ dâ vielen | |
Keien nôt,/ sît wâriu milte dir gebôt/ sô manecvalten anehanc,/ etswâ smæhlîch gedranc/ unt etswâ werdez dringen./ des muoz hêr Walther | |
milte dir gebôt/ sô manecvalten anehanc,/ etswâ smæhlîch gedranc/ unt etswâ werdez dringen./ des muoz hêr Walther singen/ "guoten tac, bœs | |
mâzen/ klagen und klagen lâzen./ diu menscheit hât wilden art./ etswâ wil jugent an witze vart:/ wil dennez alter tumpheit üeben/ | |
ers enpfant vil kleine./ ez wâren wazzersteine/ sinewel unde hart:/ etswâ der schilt doch dürkel wart./ //___Die steine wâren ouch verbolt./ | |
im in sînen jâren/ kein wîp sô nâhe nie gegienc/ etswâ dâ er minne enpfienc/ ode dâ im minne was versagt./ | |
lanc von samît./ fuorn die zwên mit witzen,/ si mohtn etswâ dâ sitzen,/ unz manz harnasch von in enpfienc./ ein kamerær | |
mit der hant durch das sib, vnd loz is vallin eczwor yn das do stet benydin deme sibe, das di kerne | |
si wanten, er wær in der var und er wær etwa zu den freunten bestanden, und furen wider ein tagweide und | |
von gewonheit, daz man ez gebiutet drîstunt in dem jâre, etwâ über sehs wochen, etwâ über zwô wochen. Sô ist etwâ | |
ez gebiutet drîstunt in dem jâre, etwâ über sehs wochen, etwâ über zwô wochen. Sô ist etwâ sit, daz man burcgrâven | |
etwâ über sehs wochen, etwâ über zwô wochen. Sô ist etwâ sit, daz man burcgrâven hât. Der sol rihten über unrehte | |
er dem rihter büezen mit einer vrävele; $t diu ist etwâ ein phunt, etwâ fünf schillinge; unde sol ein jâr sîn | |
chunst;/ der lerte in zurn und lan./ der zorn ist etwa gut gitan,/ man wirt ouch dicke da mit verlorn./ des | |
bewarn./ man laget im hie und da,/ unz er zeiungist etewa/ gevangen wirt und tot geliget,/ und daz der riche an | |
dem geistlichem smercen./ Ein dinch dike geschiht:/ daz ein mensch etewa gesiht/ einen hunt nach zwein mannen gen;/ so enchan er | |
noch ere./ ich wil iedoch der warheit iehen:/ ich han etwa den stein gesehen/ so edel und so tugenthaft,/ daz er | |
man toren iaget,/ wan ir enwart nie deheiner./ wær ir etwa einer,/ hete den ein Iude in siner pflege,/ er furte | |
also ensint [si] niht einvelticliche guot den menschen, sunder nach etwa. Unde also vallent si nit einvelticlich under daz verdient sunder | |
der was ein herzoge dâ/ und hæte ouch vil gerne eteswâ/ selbe ein lant besezzen;/ wan er was wol vermezzen/ und | |
Ergebnis-Seite: 1 2 >> |