Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hinîn Adv. (13 Belege) MWB Findeb.
nieman man zuo dem fürsten lie/ wan ir einn, der hin in eine gie./ den Schutwurfel hiez man hin in gân./ | |
einn, der hin in eine gie./ den Schutwurfel hiez man hin in gân./ dô in der Parouwær sach stân,/ er sprach: | |
an des tores want./ dâ von welt ir, daz ich hin in/ kom, sô legt dar zuo den sin,/ daz ir | |
sô sprach der künic rîch./ __Zehant er slouf zem tor hin in./ der herre hêt dâ wîsen sin,/ wan er zuo | |
welle;/ er fert sam ûz der helle’./ zehant man in hin in lie./ dâ mit er für den künic gie./ er | |
nam sie Tristan, als ich las,/ und legete sie lieplîch hin în/ in sînes herzen inren schrîn,/ aldâ sîn geist sîns | |
er leite an die cleider sîn/ und liez die vrouwen hin în./ Karsîen was ir tochter trût:/ sie nam Tristandes wânbrût/ | |
Litân/ sprach: «ir sult in lâzen gân/ durch mînen willen hin în/ und sul wir alle hüeten sîn/ vor der capellen | |
hin gein der stat,/ und sprach zu im: «nu louf hin în/ und sage der blunden künegîn,/ daz sie müeze got | |
sich vil starke/ Tristan unde Kâedîn/ in den hac vaste hin în,/ daz ir nieman wart gewar,/ unz daz sie verzogeten | |
niht vermiten,/ si werten sich swinde./ vil wîbe unde kinde/ hin in nâmen den tôt./ si liten angest unde nôt/ von | |
im gebrast/ dienstdankes von dem meister sîn/ (der was gevangen hin_în),/ er reit da er sîne knappen sach./ ze sîn gevangen | |
vol;/ Von vorchten getorsten sú nút wol/ Indas grab komen hin in/ Und stůndent dar ob und sachent drin./ Doch Peter |