Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
inbrünsticlîche Adv. (6 Belege) MWB Lexer Findeb.
erarnet ist, wie werdent die wunden und dú zeichen so inbrunstklich glenzende, dú hie von miner minne enphangen sint! Sich, du | |
lustliches ansehen; und beger, daz dú minnevackel ze allen ziten inbrúnstklich uf schlahe in allem minem gebette, uz dem munde, in | |
m#;eusse daz mine senften und din minneriches herze daz mine inbrúnstklich enzúnden. //__[133#’v] I. Minneklicher herre, in der t#;eotlichen not wart | |
und min kaltes herz in dem fúr siner g#;eotlichen minne inbrúnsticlich enzúnde. Eya, aller s#;eussester #s+Jesu Criste,#s- nu ker din lieplichs | |
sinen aller liebsten willen, der heilige geist, daz er dich inbrúnstlich wider enzúnde als ie von erst.» __Min kint, wie daz | |
das meine, daz dich min sele so lang und so inbrúnstlich lieste sůchen und ich dich nie kunde vinden? Ich sůchte |