Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

arke F. (74 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 61, 18 alle ir tag belaib ân mail, wann dô si ain arch was und ain auzerwelter sal des obristen gotes, dô was
BdN 217, 34 der êwigen verdampnüss. die äffer legent ir hant an die archen der hailichait, sam Osa tet, den got dar umb ertôt.
BdN 218, 10 auzerhalb der ainigung der hailigen christenhait. der rock geleicht der arch der hailichait, wan diu paideu bedäutent die ainigung der hailigen
BdN 338, 16 reht als diu aich, und macht man guot taveln oder archen oder laden oder schrein dar auz, und auz des holzes
BdN 338, 25 und hât im got selber auz dem käuschen holz ain arch gemacht, dâ er sich inn beslôz und mensch wart durch
BdN 338, 27 und mensch wart durch unsern willen. eyâ, dû auzerwelteu edleu arch, ain arch der êren, ain arch der götleichen gnâden, ain
BdN 338, 27 wart durch unsern willen. eyâ, dû auzerwelteu edleu arch, ain arch der êren, ain arch der götleichen gnâden, ain gar schœneu
BdN 338, 27 eyâ, dû auzerwelteu edleu arch, ain arch der êren, ain arch der götleichen gnâden, ain gar schœneu arch, ain auzgesniteneu arch
BdN 338, 28 der êren, ain arch der götleichen gnâden, ain gar schœneu arch, ain auzgesniteneu arch von allem unadel, diu in der êwichait
BdN 338, 29 arch der götleichen gnâden, ain gar schœneu arch, ain auzgesniteneu arch von allem unadel, diu in der êwichait ist gepawen und
BdN 347, 2 ist gar vil grœzer. auz dem holz machte Noe sein arch, als diu geschrift sagt. daz holz ist leiht und weiz
BdN 371, 8 got hât auzerwelt und gesegent ob allen frawen zuo ainer archen seins aingeporn suns, dar inn er kain mail nie enpfieng.
BdN 462, 20 legt, die erfaulent und werdent verzert in dreizig tagen, wan sarcos in kriechisch haizt ain arch und phagos haizt ezzen: von
BdN 462, 21 verzert in dreizig tagen, wan sarcos in kriechisch haizt ain arch und phagos haizt ezzen: von den zwain worten kümt der
BdN 478, 18 umb legt man hie vor der grôzen herren cörpel in archen, die auz gunderfai gemacht wâren, und dar umb list man,
Gen 690 si mit der sinvluote irtrenchen./ /Er hiez Noen wurchen ein arche $s vile wunderen starche,/ driu hunderet ellîne lanch, $s daz
Gen 698 $s unreines niene wa zwisckiu./ /Ich weiz er in der arche $s hiez drî solâre wurchen./ in deme nideristen gademe $s
Gen 700 deme nideristen gademe $s was aller vogele gechrademe./ in der arche hôhe $s was Noe unte sîn gezôhe,/ er unde sîn
Gen 714 werde.’/ / //Dô diu fluot fure wart $s unde diu arche stuont in monte Ararat,/ dô brahte Noe $s gote sîn
Himmelr 6, 11 vermeinet./ die do gotes hulde heten, $s gnasen in dere arche,/ die dénne in sinen gnaden sint, $s g(e)síg%\ent st%/arch%\e./ do
HvNstGZ 33 helle fursten Lůcifer./ Adonay Got, du bist der/ Der in der arche Noes pflag./ Du bist der got der auch den slag/
HvNstGZ 859 sie schone/ In manigem sußen done,/ Als David vor der archen sprang/ Und mit harpfen Gote sang:/ Die gap daz ander
HvNstGZ 1537 dar gab./ Du aller selden urhab!/ Du bist dez trostes arke,/ Dar inne Got der starke/ Hiez manna legen, himel brot./ Die
HvNstGZ 1540 Dar inne Got der starke/ Hiez manna legen, himel brot./ Die arke waz von golde rot,/ Und die zwelf stein klar/ Waren
HvNstGZ 1549 sl#;eug,/ Daz dar uz wazzer floz gn#;eug./ Mitten in der arken waz/ Ein guldin eimer, als ich laz./ Die arke bist
HvNstGZ 1551 der arken waz/ Ein guldin eimer, als ich laz./ Die arke bist du, reine meit:/ Got selber hat in dich geleit/
HvNstGZ 7597 gel#;eunet./ Ich bin der selden barke./ Ich bin dez himels arke,/ Da daz himel brot inne lag./ Ich bin der selikeit bejag,/
Kchr 7546 uberwunden./ an den selben stunden/ hiez er im giezen ain arke,/ michel unde starke./ diu arke diu was êrîn;/ daz aiter
Kchr 7548 hiez er im giezen ain arke,/ michel unde starke./ diu arke diu was êrîn;/ daz aiter hiez er tragen dar în,/
Kchr 7562 unt under naht/ driucehen tûsent ir dâ tôt lac./ $sDiu arke was oberhalp der stat,/ daz sîn niemen innen wart,/ unz
Konr 1,26 wrden die heiligen engele geſchafen, an dem ſunnentage geſt#;eunt div arche #;evf den bergen nach der ſintflůt. Das ergie alſo: Do
Konr 1,30 herre got dem heiligen man Noe, das er worhte ein arche, da er inne behalten w#;eurde mit ſeinen chinden vor der
Konr 1,31 behalten w#;eurde mit ſeinen chinden vor der ſintflůt. Do div arche geworht wart vnd er darinne chom mit ſinen chinden, alſo
Konr 1,36 vnd ertranc alles das lebentiges was, ane die, die div arche bevangen hete, die got uʒerhalben mit ſinen inſigele beſperret hete.
Konr 1,40 cʒe minneren vber cehenʒic vnd funfcʒig tage vnd geſt#;ovnt div arche auf den bergen Armenie des landes, div ê geſwebet hete
KvWSchwanr 253 der vogel sich des harte fleiz/ daz er die cleinen arken/ gezüge ab dem vil starken/ wilden wâge unmâzen tief./ ein
KvWSchwanr 343 suochten/ vil gerner danne wunder./ Dâmite ouch hierunder/ die arken hæte dô der swan/ gewîset zuo der veste dan/ und
KvWSchwanr 351 erwachet./ ûf hæte er sich gemachet/ vil schiere ûz sîner arken./ des wart der helt mit starken/ êren schône enphangen,/ wan
KvWTurn 325 râm./ er het der êren tiuren crâm/ in sînes herzen arken./ der künc von Tenemarken/ geteilet was in sîne schar:/ dur
Lucid 31, 10 ʒwene berge, die heiʒent armenii. $t Da uffe ſtat noeʒ Archa. Daʒ holʒ enmac nieman mit deheineme fúre gewinnen. Da lit
Mechth 5: 23, 131 golde, die waren glich den vogelen, die Noe us der arche hatte gesant, das da bi weren bekant die ungetrúwen girere,
Mügeln 17,8 sin gotheit rette Loth,/ den man sach bi der swebenden arken streben,/ in menschen bild verrünet got./ dir, sünder, ist ein
Mügeln 71,9 engel, mer, luft, boum, tier, sat,/ Adam, Abel, Enoch, die ark, die flüte,/ Abram, Isak, Loth, Sodoma verbrüte,/ Jacob, Egipten früte,/
Mügeln 124,6 und der engel brot. / des du genennet bist/ gelübdes ark. laß sünden mist,/ der in uns grünet alle frist,/ ußkeren
Parz 477,12 enmitten ime herzen:/ ir wîplîch herze was sô guot,/ ein arke für unkiusche fluot./ ein magt, mîn swester, pfligt noch site/
Parz 804,16 al klagende ûf friundes sarke:/ diu ist rehter güete ein arke./ unser reise gêt ir nâhe bî./ man vint si selten
Pelzb 119, 5 wynstocke wirt gemachit eyn icliche vrucht czu weren in eyner archin. Hi seczt her, wy man quiddin trugin sal. Hi seczt
PrBerthKl 2, 7 biʒ an den ivngiſten tag. Daʒ himelrich iſt gelich der archen in der alten e, div waʒ niden wit vnd oben
RvEBarl 2076 wazzers ünde,/ swaz in der welte lebende was./ in einer arke dô genas/ Nôê und sîner süne drî,/ den ir wîp
RvEBarl 2081 dinge kint,/ swie sie uns genennet sint,/ beliben in der arke sâ/ gezweiet unde genâsen dâ./ dô wart aber liute mê,/

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