Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
alle ir tag belaib ân mail, wann dô si ain arch was und ain auzerwelter sal des obristen gotes, dô was | |
der êwigen verdampnüss. die äffer legent ir hant an die archen der hailichait, sam Osa tet, den got dar umb ertôt. | |
auzerhalb der ainigung der hailigen christenhait. der rock geleicht der arch der hailichait, wan diu paideu bedäutent die ainigung der hailigen | |
reht als diu aich, und macht man guot taveln oder archen oder laden oder schrein dar auz, und auz des holzes | |
und hât im got selber auz dem käuschen holz ain arch gemacht, dâ er sich inn beslôz und mensch wart durch | |
und mensch wart durch unsern willen. eyâ, dû auzerwelteu edleu arch, ain arch der êren, ain arch der götleichen gnâden, ain | |
wart durch unsern willen. eyâ, dû auzerwelteu edleu arch, ain arch der êren, ain arch der götleichen gnâden, ain gar schœneu | |
eyâ, dû auzerwelteu edleu arch, ain arch der êren, ain arch der götleichen gnâden, ain gar schœneu arch, ain auzgesniteneu arch | |
der êren, ain arch der götleichen gnâden, ain gar schœneu arch, ain auzgesniteneu arch von allem unadel, diu in der êwichait | |
arch der götleichen gnâden, ain gar schœneu arch, ain auzgesniteneu arch von allem unadel, diu in der êwichait ist gepawen und | |
ist gar vil grœzer. auz dem holz machte Noe sein arch, als diu geschrift sagt. daz holz ist leiht und weiz | |
got hât auzerwelt und gesegent ob allen frawen zuo ainer archen seins aingeporn suns, dar inn er kain mail nie enpfieng. | |
legt, die erfaulent und werdent verzert in dreizig tagen, wan sarcos in kriechisch haizt ain arch und phagos haizt ezzen: von | |
verzert in dreizig tagen, wan sarcos in kriechisch haizt ain arch und phagos haizt ezzen: von den zwain worten kümt der | |
umb legt man hie vor der grôzen herren cörpel in archen, die auz gunderfai gemacht wâren, und dar umb list man, | |
si mit der sinvluote irtrenchen./ /Er hiez Noen wurchen ein arche $s vile wunderen starche,/ driu hunderet ellîne lanch, $s daz | |
$s unreines niene wa zwisckiu./ /Ich weiz er in der arche $s hiez drî solâre wurchen./ in deme nideristen gademe $s | |
deme nideristen gademe $s was aller vogele gechrademe./ in der arche hôhe $s was Noe unte sîn gezôhe,/ er unde sîn | |
werde.’/ / //Dô diu fluot fure wart $s unde diu arche stuont in monte Ararat,/ dô brahte Noe $s gote sîn | |
vermeinet./ die do gotes hulde heten, $s gnasen in dere arche,/ die dénne in sinen gnaden sint, $s g(e)síg%\ent st%/arch%\e./ do | |
helle fursten Lůcifer./ Adonay Got, du bist der/ Der in der arche Noes pflag./ Du bist der got der auch den slag/ | |
sie schone/ In manigem sußen done,/ Als David vor der archen sprang/ Und mit harpfen Gote sang:/ Die gap daz ander | |
dar gab./ Du aller selden urhab!/ Du bist dez trostes arke,/ Dar inne Got der starke/ Hiez manna legen, himel brot./ Die | |
Dar inne Got der starke/ Hiez manna legen, himel brot./ Die arke waz von golde rot,/ Und die zwelf stein klar/ Waren | |
sl#;eug,/ Daz dar uz wazzer floz gn#;eug./ Mitten in der arken waz/ Ein guldin eimer, als ich laz./ Die arke bist | |
der arken waz/ Ein guldin eimer, als ich laz./ Die arke bist du, reine meit:/ Got selber hat in dich geleit/ | |
gel#;eunet./ Ich bin der selden barke./ Ich bin dez himels arke,/ Da daz himel brot inne lag./ Ich bin der selikeit bejag,/ | |
uberwunden./ an den selben stunden/ hiez er im giezen ain arke,/ michel unde starke./ diu arke diu was êrîn;/ daz aiter | |
hiez er im giezen ain arke,/ michel unde starke./ diu arke diu was êrîn;/ daz aiter hiez er tragen dar în,/ | |
unt under naht/ driucehen tûsent ir dâ tôt lac./ $sDiu arke was oberhalp der stat,/ daz sîn niemen innen wart,/ unz | |
wrden die heiligen engele geſchafen, an dem ſunnentage geſt#;eunt div arche #;evf den bergen nach der ſintflůt. Das ergie alſo: Do | |
herre got dem heiligen man Noe, das er worhte ein arche, da er inne behalten w#;eurde mit ſeinen chinden vor der | |
behalten w#;eurde mit ſeinen chinden vor der ſintflůt. Do div arche geworht wart vnd er darinne chom mit ſinen chinden, alſo | |
vnd ertranc alles das lebentiges was, ane die, die div arche bevangen hete, die got uʒerhalben mit ſinen inſigele beſperret hete. | |
cʒe minneren vber cehenʒic vnd funfcʒig tage vnd geſt#;ovnt div arche auf den bergen Armenie des landes, div ê geſwebet hete | |
der vogel sich des harte fleiz/ daz er die cleinen arken/ gezüge ab dem vil starken/ wilden wâge unmâzen tief./ ein | |
suochten/ vil gerner danne wunder./ Dâmite |
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erwachet./ ûf hæte er sich gemachet/ vil schiere ûz sîner arken./ des wart der helt mit starken/ êren schône enphangen,/ wan | |
râm./ er het der êren tiuren crâm/ in sînes herzen arken./ der künc von Tenemarken/ geteilet was in sîne schar:/ dur | |
ʒwene berge, die heiʒent armenii. $t Da uffe ſtat noeʒ Archa. Daʒ holʒ enmac nieman mit deheineme fúre gewinnen. Da lit | |
golde, die waren glich den vogelen, die Noe us der arche hatte gesant, das da bi weren bekant die ungetrúwen girere, | |
sin gotheit rette Loth,/ den man sach bi der swebenden arken streben,/ in menschen bild verrünet got./ dir, sünder, ist ein | |
engel, mer, luft, boum, tier, sat,/ Adam, Abel, Enoch, die ark, die flüte,/ Abram, Isak, Loth, Sodoma verbrüte,/ Jacob, Egipten früte,/ | |
und der engel brot. / des du genennet bist/ gelübdes ark. laß sünden mist,/ der in uns grünet alle frist,/ ußkeren | |
enmitten ime herzen:/ ir wîplîch herze was sô guot,/ ein arke für unkiusche fluot./ ein magt, mîn swester, pfligt noch site/ | |
al klagende ûf friundes sarke:/ diu ist rehter güete ein arke./ unser reise gêt ir nâhe bî./ man vint si selten | |
wynstocke wirt gemachit eyn icliche vrucht czu weren in eyner archin. Hi seczt her, wy man quiddin trugin sal. Hi seczt | |
biʒ an den ivngiſten tag. Daʒ himelrich iſt gelich der archen in der alten e, div waʒ niden wit vnd oben | |
wazzers ünde,/ swaz in der welte lebende was./ in einer arke dô genas/ Nôê und sîner süne drî,/ den ir wîp | |
dinge kint,/ swie sie uns genennet sint,/ beliben in der arke sâ/ gezweiet unde genâsen dâ./ dô wart aber liute mê,/ | |
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