Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

obe prp_adv (2226 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb. Findeb.  

MF:Reinm 37: 3, 10 ers iht genieze./ mir ist lieber, daz er bite,/ danne ob er sîn sprechen lieze./ /Mir ist beide liep und herzeclîchen
MF:Reinm 40: 3, 2 mac es werden rât./ /Waz bedarf ich danne vröiden mê,/ ob mir ir genâde wonet bî?/ d%/az, d%/az bî mîner zît
MF:Reinm 40: 4, 7 ir eigen bin./ ir schedelîchez vremden, daz sî hin,/ und ob si wil, ich lâze ouch mînen zorn./ wie hân ich
MF:Reinm 42: 3, 3 beide daz herze und al den sin/ ze staete wenden, ob er kan./ daz wirt ime lîhte ein guot gewin./ Swem
MF:Reinm 49: 2, 5 sis wert,/ si hete lônes wider mich gedâht./ Nieman weiz, ob sî mich wert oder wiez ergât. nein oder jâ,/ ich
MF:Reinm 50: 2, 4 ích h%/ân des willen mîn/ niht mêre wan sô vil, ob ich den lîp/ Mac behüeten vor ir nîde,/ die mich
MF:Reinm 50: 3, 5 sicherheit,/ daz er lobte, er wolte schiere komen./ Weste ich, ob ez alsô waere,/ sô engehôrte ich nie vor maniger wîle
MF:Reinm 51a: 2, 1 niht hôrte, vür diu ôren gân./ /Waz unmâze ist daz, ob ich des hân gesworn,/ daz sî mir lieber s%/î d%/anne
MF:Reinm 51b: 2, 1 niht enh%/ôrte, vür diu ôren gân./ /Waz unmâze ist daz, ob ich hân gesworn,/ daz sî mir lieber sî denne elle
MF:Reinm 53: 2, 7 ist sô guot, $s ich wil mit guote/ ir lônen, ob ich kan, $s als ich doch gerne kunde./ vil mêre
MF:Reinm 55: 5, 3 sîner schimpfe müeste lachen./ /Ich waer staete,/ swaz er taete,/ ob er doch gedaehte mîn./ er schiet hinnen/ mit den minnen,/
MF:Reinm 60: 2, 2 niht enpflac,/ sît der kalte rîfe lac./ /Míchn h%/azzet nieman,/ ob ich bin gemeit./ weiz got, tuot ez ieman,/ daz ist
MF:Reinm 64: 2, 2 ungerochen./ /Mîn alter man der zürnet und ist ime leit,/ ob ich einen jungen gerne minne./ doch dar umbe lâze ich
MF:Reinm 67: 5, 1 uns ieman scheide./ /Ich hete ime alle wîle vor gestân, ob mich diu huote lieze./ mîne vriunt die vörhtent, daz ich
MF:Wolfr 2: 1, 9 ich mit sorgen în [] verliez./ ich bringe in hinnen, ob ich kan./ sîn vil m%/anigiu tugent mich daz leisten hiez."/
MF:Wolfr 5: 1, 5 gên, in tagewîse/ sanc verbern./ die sich minnen/ tougenlîche, und obe si prîse/ ir minne wern,/ Sô gedenken sêre/ an sîne
MF:Wolfr 6: 4, 2 langen klagen werde erlôst./ /Guot wîp, mac mîn dienst ervinden,/ ob dîn hélfl%\îch gebot mich vröiden welle wern,/ daz mîn trûren
MF:Wolfr 7: 3, 8 nâhen nie gelegen,/ des noch diu minne hât den prîs./ ob der sunnen drî mit blicke waeren,/ sine m%/öhten zwischen sî
MF:Wolfr 8: 3, 3 mîn gewalt./ /Möht ich die saelde reichen,/ diu sô hôch/ ob mîner vröide stêt gezilt!/ got muoz ir herze erweichen,/ sît
MF:Wolfr 9: 3, 2 ich danne dise nôt?/ /Hilf, hilf, guot wîp, lâ besehen,/ ob du brechen maht/ sorgen bant, mîn vröide hinket dran./ mir
MNat 2, 11 fuorunge. daʒ sint die erde, waʒʒir, luft unde fiur. Darnach ob disen elementen gat ein gar luter gegni an, der sibin
MNat 2, 15 von den obresten sagen, daʒ du eʒ deste baʒ merkest. ob disen siben sternen, $t von den ich dir sagende wirde,
MNat 4, 4 dem aller oberesten himel da ist ewekeit, da got ist ob dem primum_Mobile. aber hie ist zit, zergenclikeit. $t Sit daʒ
Mühlh 97, 10 ſal umi vriedi geibi, vuri zu cumini uf ſin recht, ab he=s muitit^. Gingi dan di man vuri^. ani=vertigieti in dan
Mühlh 99, 5 ſo muz he ſelbi burgi ſie edir muz einin ſezze^. ab iz in die ſcultheizi nicht virheibi in=wil noch die cleigeri^.
Mühlh 99, 20 burgi alſo vili mi ſcultheizin leiſti, alſi he geloibit heit^. ab he iz nichit inperi wil^. Is abir di man die
Mühlh 100, 10 mieli von dir ſtad, zu ſuilichimi tori ſu uz wollin, ab ſu iz muitin^. In=heit he dis wiebis nicht, ſo mugin
Mühlh 102, 14 man gennin die du wundin getan heit, vordiri dri virzennacht^. ab die wundi man giniſit^. Stirbit he abir, ſo ſal min
Mühlh 102, 17 min dir toitin hant richte^. iz in=ſie dan alſo vieli, ab die man vuri=gi wil undi wil ſich intreidi undi wil
Mühlh 109, 28 edir tac, daz uri giſcein is, biz an den richteri, ab ſu in gihabi mac^. ſo in=mac ſu iz nicht brengi
Mühlh 117, 12 bi ſcininingir ſunnin^. ſo ſal in dan die richteri vregi, ab he=z dicheinin werin habi, unde ſal da=zu burgeri neimi, di
Mühlh 118, 9 ſal he din ſculteizin zu ladi edir ſienin giwaldigin botin, ab he=z vordiri wil^. So ſal he geibi ſienin rechtin anivanc;
Mühlh 119, 16 man daz ſueri, daz he ſinin rechtin werin bracht habi^. ab iz un die richteri nicht virhebi un=wil noch die clegiri.
Mühlh 120, 18 un zu rechti weri ſoldi^. antwedir mit demi ſelbin guiti, ab he iz gihabi mac, edir alſo tuiri, alſi guti luiti
Mühlh 121, 29 ſezzi die da=bi ſin^. undi ſal ſich irweri deimi manni, ab he mac^. undi in=ſal mi ſculteizin noch andiris nimini nichein
Mühlh 122, 1 in=ſal mi ſculteizin noch andiris nimini nichein buzi da=bi gebi, ab he umi dicheinin ſcadin tuit, wandi he nicht mit umi
Mühlh 122, 14 langi beiti undi d=inni ſie, biz daz he d=in cumit, ab he inheimis is^. In=weri abir die wirt nicht inheimis, ſo
Mühlh 122, 18 die wirt nicht inheimis, ſo ſal he di nachiburi bite, ab he ſu gihabi mac, daz ſu umi den man biſtetigin
Mühlh 122, 25 undi ſal di naciburi biti, daz ſu ſini guzugi ſien, ab he ſu gihabi mac. In=mochti he abir di nachiburi nicht
Mühlh 124, 6 wedir gihabi, ſo ſal he=n uf=haldi mit eimi ſimi naciburi, ab her nimme gihabi in=mac, alſi langi biz daz he nach
Mühlh 125, 9 he ſine naciburi da=zu nemi, daz he ſelbi dirti ſi, ab he iz umi loikini wolli^. daz he=iz guzugi habi^. Alſo
Mühlh 126, 14 he woli nach=volgi dein tac undi die nacht ani girichti, ab he wil. Cumit he=in dan ani bin demi tagi undi
Mühlh 126, 18 nacht, he mac in woli widir in ſin huis brengi, ab he wil^. ingiſlagin undi ungiſtozin^. he in=wolli ſich dan weri^.
Mühlh 131, 19 daz ſu diz lein urin ſueſtirin lien undi urin vormundin, ab ſu ſi habin, undi un ſelbin^. In=wollin iz dan die
Mühlh 132, 6 lie^. ſo ſulin ſu uris herrin man zueni da=zu nemi, ab ſu ſu gihabi mugin. In=mugin ſi ur abir nicht gihabi,
Mühlh 132, 11 ſu iz un ubirzugi mugin, daz ſu iz gumutit habin, ab he iz un loikini woldi^. undi ſulin iz alſo muti
Mühlh 135, 11 unde ſal alſi langi beiti, biz daz diz dinc werit^. ab ſin widirſachi nicht in=cumit^. Cumit he dan, wil he iz
Mühlh 137, 10 ſu iz guzuc mugi habi ſelbi dirti an unſin burgerin, ab he iz uri lokini woldi, daz ſu iz gibeitin hetti^.
Mühlh 137, 22 luitin edir biwieſi, ſo mac ſu woli einin andirin kieſe, ab ſi wil^. Ein man ein andir wip nemi wil^. Is
Mühlh 138, 9 gidingi noch gigebi, he in=tu iz mit dir kindiri loibi^. ab ſu zu urin iarin cumin ſin, edir mit dir erbin

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