Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

rieme#’2 swM. (75 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Parz 571,15 Gâwân der ie ungerne vlôch,/ den schilt er mit den riemen nam,/ er tet als ez der wer gezam,/ er spranc
Parz 702,14 sô bedâht,/ al sîn harnasch er besach./ op dem iht riemen gebrach,/ daz hiez er wol bereiten/ unt wünneclîchen feiten,/ unt
ReinFu K, 1951 ein stvcke harte groz./ der artztie in bedroz./ «Einen hirsinen riemen svl wir han.»/ der kvnic hiez her fvr sich stan/
ReinFu K, 1968 Er getorste dem kvnige niht verzihen,/ ern m#;evst im einen riemen lihen/ Von der nasen vntz an den zagel./ Reinhart was
Roth 690 swert zo den stangen./ de geislen also lange./ daz die riemin solden sin./ daz warin ketenen iserin./ groze knopfe hingen dar
RvEWchr 4357 dirre frist/ niht alse vil als einin vadin/ noh einin riemen dir ze schadin/ nemin wil des dinin nu./ ih wil
RvEWh 5353 Vindet oder vinden kan./ Swas beraitschaft ain man/ Dem aines riemen gebreste niht,/ Sol han so man in wapen siht,/ Des
SpitEich 6, 9 schapeler des tvohes der rokke. Vnd svlent habent schvhe mit riemen. Doch die da rietent, die mvgen haben stival. Vnd mvgent
StatDtOrd 110,12 /Der brûder von dem satelhûs sal den brûderen $t geben riemen zu stegereifen, zugele, halfteren, $t darmgurtelen, riemen zu den wâpenen,
StatDtOrd 110,13 brûderen $t geben riemen zu stegereifen, zugele, halfteren, $t darmgurtelen, riemen zu den wâpenen, sporleder unde sal heizen wider machen, swaz
StatDtOrd 111,25 dinc trossen, die man pfliget zu bindene mit den cleinen riemen. Daz aber zu den grôzen riemen gehôrent, des sal man
StatDtOrd 111,26 bindene mit den cleinen riemen. Daz aber zu den grôzen riemen gehôrent, des sal man niht trossen, ê danne ez wirt
UvZLanz 5798 megede ernde was getân,/ sît irʒ hœrent gerne./ mit eime riemen von Iberne/ was si begürtet harte wol./ als ich iuch
UvZLanz 6435 ringen durch die batwât./ do enwas des dehein rât,/ die riemen brâchen von dem sper,/ der helm viel und gesaʒ er,/
VAlex 1117 is alles hêre sul werden/ ûf der scîbligen erde./ //Den riemen, den er mir sante,/ dâ mite er mir bechante,/ daz
Wh 78,27 genuoc./ daz ors mit hurte in nâher truoc,/ daz die riemen vor einem knie/ brâsten dort und hie./ ame lendenier si
Wh 305,10 andern al ir vlîz/ daz si die helme geflôrten;/ swaz riemen und snüere gehôrten/ dar zuo, der wart vergezzen niht./ man
WhvÖst 3673 sin/ ainen salamander/ viurin: den helm bander/ vast mit den riemen/ er wolt daz niemen/ sich sch#;eolt zu im genozzen,/ der
WhvÖst 10990 den jungen f#;eursten hoch/ genesen lan durch niemen./ mit hirzzinn riemen/ der zart do gebunden wart:/ man wolt in uf des
Wig 322 rîter sîn. / den gürtel hât diu künigîn; / der rieme was alsô getân / daz ich iu niht gesagen kan
Wig 2237 / einen knüttel vuorte er in der hant, / mit riemen wol bewunden. / ich wæne er mit den hunden /
Wig 2740 / nimmer underwunden.’ / die vrouwen im enbunden / die riemen alle sâ zehant. / dô schut%\er sîn îsengwant / in
Wig 5334 rihten si ze berge wider; / von bluote wârn die riemen / sô herte daz si niemen / wol entstricken mohte;
Wig 7619 daz in niht was beliben / der schilte wan die riemen. / dô schiet si leider niemen, / vrouwen, rîter noch
Wig 10557 breit. / diu vrouwe hêt umb sich geleit / einen riemen von Îberne; / als die liehten sterne / daz edel[g%..e]steine

Ergebnis-Seite: << 1 2
Seite drucken