Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

Rîn stM. (156 Belege) Lexer BMZ  

NibB 1309,3 ze leit,/ daz er sô wol gesunder $s was von Rîne komen./ ir was ein teil ir swære $s mit grôzen
NibB 1324,2 dô êre $s diu vrouwe Gotelint/ den gesten von dem Rîne $s sô güetlîche sint,/ daz man der vremden $s harte
NibB 1371,1 degene $s von milte blôz âne kleit./ Wie si ze Rîne sæze, $s si gedâht$’ ane daz,/ bî ir edelen manne;
NibB 1384,3 unt gewant,/ silber unt gesteine. $s swaz si des über Rîn/ mit ir zen Hiunen brâhte, $s daz muose gar zergeben
NibB 1404,2 ez si niht ze verre, $s sô lüede ich über Rîn,/ swelhe ir dâ gerne sæhet, $s her in mîniu lant.«/
NibB 1405,2 mîn,/ sô sult ir boten senden $s ze Wormez über Rîn./ so %..enbiut$’ ich mînen vriunden, $s des ich dâ habe
NibB 1415,2 mîner vriunde $s immer muget gesehen/ ze Wormez bî dem Rîne, $s den sult ir niht verjehen,/ daz ir noch ie
NibB 1420,3 von Tronege Hagenen $s niht solden lân/ belîben bî dem Rîne. $s ez wart in sider leit./ mit im was manigem
NibB 1422,1 wol gezieret der lîp./ 24. ÂVENTIURE/ Dô Etzel zuo dem Rîne $s sîne boten sande,/ dô flugen disiu mære $s von
NibB 1424,4 sînen dienest $s enbôt und Gotelint/ bî in hin ze Rîne $s und ouch ir beider liebez kint./ Sine liezens$’ âne
NibB 1427,3 bischof vant./ waz der dô sînen friunden $s hin ze Rîne enbôt,/ daz ist mir niht gewizzen: $s niwan sîn golt
NibB 1428,4 ich mac vil selten $s zuo z$’in komen an den Rîn.«/ Welhe wege si füeren $s ze Rîne durch diu lant,/
NibB 1429,1 komen an den Rîn.«/ Welhe wege si füeren $s ze Rîne durch diu lant,/ des kan ich niht bescheiden. $s ir
NibB 1430,1 künec wol geborn./ Inner tagen zwelfen $s kômens an den Rîn,/ ze Wormez zuo dem lande, $s Wärbel und Swemmelîn./ dô
NibB 1431,1 $s Gunther dô vrâgen began./ Dô sprach der vogt von Rîne: $s »wer tuot uns daz bekant,/ von wannen dise vremden
NibB 1432,3 hie gesehen./ si hât iuwer swester $s gesendet an den Rîn./ si suln uns durch ir herren $s grôze willekomen sîn.«/
NibB 1445,2 sîn,/ ob ir dicker woldet $s her rîten an den Rîn./ ir fündet hie die friunde, $s die ir gerne möhtet
NibB 1475,2 bruoder sîn/ ir beider recken ahzec $s füeren an den Rîn./ die kômen ritterlîche. $s harnasch unt gewant/ fuorten die vil
NibB 1490,1 ist es harte lützel nôt.«/ Dô wart der vogt von Rîne $s dâ von vil ungemuot,/ daz si versprechen wolden $s
NibB 1495,3 die Burgonden $s in vil kurzer stunt/ kœmen her von Rîne $s in der Hiunen lant./ dem bischofe Pilgerîme $s wart
NibB 1507,1 wolden, $s beidiu wâfen unt gewant./ Der vogt von dem Rîne $s kleidete sîne man,/ sehzec unde tûsent, $s als ich
NibB 1515,2 unde hütten $s spien man an daz gras/ anderthalp des Rînes. $s dô daz geschehen was,/ den künec bat noch belîben
NibB 1528,2 Hagene, $s »mac dir wol hie geschehen,/ voget von dem Rîne. $s nu maht du selbe sehen:/ daz wazzer ist engozzen,
NibB 1570,3 was/ der aller beste verge, $s den man bî dem Rîne vant./ ja getrûwe ich iuch wol bringen $s hin über
NibB 1582,3 widervart/ rîten von den Hiunen $s ze lande an den Rîn?«/ sît dô saget%..e im Hagene, $s daz des kunde niht
NibB 1585,4 der muose ûf sînen füezen $s hin wider zuo dem Rîne gân./ 26. ÂVENTIURE/ Dô si nu wâren alle $s komen
NibB 1714,3 wol geseit,/ daz die helde kœmen $s von Wormez über Rîn./ des küneges ingesinde $s konde ez niht lieber gesîn./ Die
NibB 1739,3 niht./ saget, waz ir mir bringet $s von Wormez über Rîn,/ dar umb ir mir sô grôze $s soldet willekomen sîn.«/
NibB 1742,3 niene gepflac./ den hiezen mîne herren $s senken in den Rîn,/ dâ muoz er wærlîche $s unz an daz jungeste sîn.«/
NibB 1808,1 tugende $s vor den anderen pflegen./ Dô der vogt von Rîne $s in den palas gie,/ Etzel der rîche $s daz
NibB 1809,3 ich iu enbôt/ mit triuwen vlîzeclîchen $s ze Wormez über Rîn./ und allez daz gesinde $s sol mir willekomen sîn./ Nu
NibB 1810,4 ditze lant./ si hât iu boten manige $s hin ze Rîne gesant.«/ Dô sprach von Tronege Hagene: $s »des hân ich
NibB 1878,2 Hâwart $s in den bûhurt riten./ ir heten die von Rîne $s vil stolzlîch erbiten./ si buten manige tjoste $s den
NibB 1898,4 $s daz wazzer man in truoc./ dâ heten die von Rîne $s der starken vîende genuoc./ Ê die herren gesâzen, $s
NibB 1916,2 mîn:/ swenne ir ze lande rîtet $s wider an den Rîn,/ sô sult ir mit iu füeren $s iuwer swester sun/
NibB 1968,1 $s sô sêre wüeten began./ Dô sah der vogt von Rîne $s ungescheiden den strît;/ dô sluoc der fürste selbe $s
NibB 1976,4 ofte $s an sîner hende erklanc./ die recken von dem Rîne $s im sageten grœzlîchen danc./ Volkêr der küene $s zuo
NibB 2044,3 vil balde sluoc,/ des edeln ingesindes $s von Wormez über Rîn./ dône kunde Gîselher $s nimmer zorneger gesîn./ »Got weiz, her
NibB 2078,4 rigelsteinen $s von den tôten man./ daz heten die von Rîne $s mit grôzem ellen getân./ Dô sâzen aber ruowen $s
NibB 2093,3 wol,/ daz du nie komen wærest $s von Wormez über Rîn./ daz lant habt ir verweiset, $s du unt ouch die
NibB 2101,2 des trûte ich vil übele, $s dô du mich über Rîn/ ladetes her ze lande $s in dise grôze nôt./ wie
NibB 2183,2 got«, sprach Rüedegêr, $s »vil edel Gêrnôt,/ daz ir ze Rîne wæret $s unde ich wære tôt/ mit etelîchen êren, $s
NibB 2269,3 die seiten, $s swenn%..e ir die widervart/ rîtet gein dem Rîne, $s daz irz wol muget sagen./ iuwer übermüeten $s mag
NibB 2335,1 den küenen helden her zetal.«/ Dô sprach der künec von Rîne: $s »si jâhen wolden tragen/ Rüedegêren hinnen; $s den hiez
ReinFu K, 2154 an ir h#;evte schin./ die nvnnen iagten sie in den Rin./ Alsvst lonet ir Reinhart,/ daz sie sin vorspreche wart./ Iz
Roth 3427 ime sin lant. wider./ He er sluch eluewine./ Einen herzogen uan rine./ Der was ein ureisclicher man./ Her hatte uns michil leith
SM:Go 1: 1,10 uns bringest süezzer morgentouwen!/ dû tuost sumer sigehaft:/ bî dem Rîne gruonent werde und ouwen./ jârlang suln wir heiden, ouwen schouwen./
SM:Go 1a: 1,10 vil morgen süezzer touwe,/ dû tuost sumer sigehaft./ bî dem Rîne ûf gruonet werde und ouwe:/ jârlanch kunt uns vrœde und
SM:KvL 13: 1, 2 //Mich muoz wunder hân,/ wie ez sich stelle bî dem Rîne/ umb den Bodemsê,/ ob der sumer sich da zer./ Frankrîch
Tannh 1, 65 guoten, $s wolgemuoten $s fr%/agent si vil dícke bi dem Rín%\e,/ allenthalben $s uf den Alben $s lópt man in wól

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