Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
rüemen swV. (60 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
swie doch alles litzet in vro Bêle./ Gîselbrehten, den si rüemet,/ waz sol der ze schalle?/ er ist von wîben gar | |
des man vil von wunnen sicht./ Des wirt si wol gerüemet/ von dem, swer sich wol wunne entstât;/ doch ist sî | |
grüene, weizvar, blâ,/ dâ sich nahtegal der zît in sange rüemet./ //Daz diu nahtegal wol singet,/ daz geblüemet stêt diu heide,/ | |
der einer (dazz in übel ergê!),/ Die sich von wîben rüement anders, danne in wol anstê./ durch dich sprach ich lob | |
vnde vnſ ſinen fride erwerve, deſ ſich der alte Symeon r#;ovmte, do er ſprach: Nunc dimittiſ etc. ‘Herre, nv laſtv mih | |
ein iuncfrowe ist in unli#;evmt bringet, daz er sich ir r#;evmet, daz ane lougen ist oder hintz im braht wirt als | |
sprechen wol, so lobent si dich alle./ du solt dich rüemen niht ze vil, daz zimet wol, von wiben;/ und tuost | |
art,/ daʒ getriuwen liuten wol geschiht/ und er sichs lange rüemet niht,/ der mit valsche dient od dienst nimet,/ wan eʒ | |
Vîvîanzen ligen sach,/ den ich sît an Arofel rach./ âne rüemen wil ichz sagen,/ der heiden hât mîn hant erslagen,/ ob | |
und in Larkant gedrungen,/ der vluht gar unbetwungen./ mîn eines rüemen hilfet niht,/ sît man mich hie gevangen siht./ het wir | |
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