Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
sumelich a_prn (241 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
mich versinne, $s si sint zornec gemuot./ Und sint ouch sümelīche $s zen brusten alsō wīt,/ swer sīn selbes hüete, $s | |
knospin pflegin dringin, also verre ab di rinde knospin habe. Sumeliche di snydin di ende glich, svmeliche schiks kegin den andir. | |
di rinde knospin habe. Sumeliche di snydin di ende glich, svmeliche schiks kegin den andir. Nu merke, das das ror also | |
ris vf gekart, vnd loz si wachsin. Ouch merke, das svmeliche sprechin, das di loch nicht sullin durch gen. Svmeliche wollin, das | |
merke, das svmeliche sprechin, das di loch nicht sullin durch gen. Svmeliche wollin, das di loch sullin tretin bis an di nydirste | |
boume, bis das her eyn huyt vndir dem bande gewinne. Svmeliche irkisin yn eyne czit, das czu tun, in deme vritage | |
Der kirsboum wil habin kalde luft vnd vucht ertriche, sundir sumeliche kirsboume wollin syn in gebirge vnd in der hoe. Eczliche | |
den der reyn czu samene tribit, mit asche gemischit. Jdoch sint svmeliche, di vullin di grube mit kleynen gevugin $t steynen vnd | |
sal man stro dar obir legin vnd sal si bedeckin. Sumeliche haldin si ouch in gemachtim geuese, das do wol gepicht | |
czu lange lest sten, so wirt her kranc. Ouch sint someliche, di do losin di rotin bere, das wir heysin di | |
man, abir das mittilste das behelt man. Ouch wisse, das svmeliche in schinpe schenkin iren vrundin drierleyge wyn vs eynem vasse | |
man mac gesundirn den smac des wynes irkennen di trogin. Sumeliche sint, di do betrygin den smak der lute. Das der | |
pur. Das selbe tut eyn durre hoyschrecke dor yn gelegit. Sumeliche sprechin, das eyn ro ey, dor in gelegit, ist das | |
vor der hicze. Do von czu redin nv, das ist sumelichin vordrossin. //Hi seczt her, wen man den wyn vassin sal. | |
gepicht vas: so kvmt der wyn widir czu ym selbir. Svmeliche, wen der wyn lyt vf den hevin, so bewirkin si | |
du in grozen schadin dor von mochtis kumen. Ouch sint svmeliche, di asche von eychin borken gebrant lozen in das vas | |
eychin borken gebrant lozen in das vas mit eyner rorin. Sumeliche di stozin eynen kynbrant in den most. Eczliche di lozin | |
er dā gesigit hete. die snebile wārin wźhe unt gūt, sumilīche ubir guldit, sumilīche mit silbere bislagin, sumilīche gemālt, sumilīche mit messinge | |
gesigit hete. die snebile wārin wźhe unt gūt, sumilīche ubir guldit, sumilīche mit silbere bislagin, sumilīche gemālt, sumilīche mit messinge oder mit | |
wārin wźhe unt gūt, sumilīche ubir guldit, sumilīche mit silbere bislagin, sumilīche gemālt, sumilīche mit messinge oder mit īsine oder andirs vil | |
unt gūt, sumilīche ubir guldit, sumilīche mit silbere bislagin, sumilīche gemālt, sumilīche mit messinge oder mit īsine oder andirs vil wole gemachit. | |
gedechet ist, also ist diu sel mit dem libe gedekchet. s#;eumlich brachen diu zwei ab den baumen und wurfen si an | |
an dem manen und an der sunne.’ der zaichen sint sůmlicheu ergangen; daz diu andern schier werdent dez ist dehein zwivel. | |
daz der mane ze blůt verwandelt ist. ez sahen auch s#;eumlieh daz der mane oben vil rot waz und niden swartz | |
erf#;eullet daz der hilig Symeon gesprochen het, daz unser herre s#;eumlichen ze valle, s#;eumlichen zůrstende chomen was. zů der selben inleitte | |
hilig Symeon gesprochen het, daz unser herre s#;eumlichen ze valle, s#;eumlichen zůrstende chomen was. zů der selben inleitte chom uch die | |
auz gienge, daz er werchl#;eute miet in sinen weingarten. $t s#;eumlich die miet er ze preim, s#;eumlich ze mittem morgen, s#;eumlich | |
in sinen weingarten. $t s#;eumlich die miet er ze preim, s#;eumlich ze mittem morgen, s#;eumlich die miet er ze mittem tage, | |
s#;eumlich die miet er ze preim, s#;eumlich ze mittem morgen, s#;eumlich die miet er ze mittem tage, s#;eumlich ze none, s#;eumlich | |
ze mittem morgen, s#;eumlich die miet er ze mittem tage, s#;eumlich ze none, s#;eumlich ze complet. mit allen dingt er, mit | |
s#;eumlich die miet er ze mittem tage, s#;eumlich ze none, s#;eumlich ze complet. mit allen dingt er, mit ir ieglichem umb | |
daz si nicht gelich ze ainer zit wurden gemitet: $t s#;eumlich wurden frů gemiet, s#;eumlich spatr, und wart in doch ein | |
ze ainer zit wurden gemitet: $t s#;eumlich wurden frů gemiet, s#;eumlich spatr, und wart in doch ein lon gegeben. der herre, | |
da. do si dar chomen, do viengen si die akcherl#;eute, s#;eumlich slugen si si, s#;eumlich erslugen si, s#;eumlich ersteinten si. do | |
chomen, do viengen si die akcherl#;eute, s#;eumlich slugen si si, s#;eumlich erslugen si, s#;eumlich ersteinten si. do sant er aver ander | |
si die akcherl#;eute, s#;eumlich slugen si si, s#;eumlich erslugen si, s#;eumlich ersteinten si. do sant er aver ander dar der mer | |
da enpfingen. da vingen si die bul#;eute und slugen si, s#;eumlich erslugen si si, s#;eumlich ersteinten si si. do sant er | |
si die bul#;eute und slugen si, s#;eumlich erslugen si si, s#;eumlich ersteinten si si. do sant er aver ander dar der | |
furt si in daz lant daz in got gehaizzen het. s#;eumlich stet die in wider waren, die betwungen si; s#;eumlich die | |
het. s#;eumlich stet die in wider waren, die betwungen si; s#;eumlich die cherten mit minnen zů in. nu chert ein grozzeu | |
helle gevarn waren von Adames ziten, die f#;eumf tausent jar s#;eumlich da gewesen waren und warten siner chunft und gelaubten daz, | |
ze aller erst erschinen waz, sant Maria_Magdalena, und nach ir s#;eumelichen sinen jungern, und dennoch etlich sein hilig urstende nicht gelaubten | |
zergent, und cherent alle ir andacht hintz dem almęchtigen got. s#;eumlichen geit er den geist, daz si versten m#;eugen diu tieff | |
si und waz sein wille nicht sei. er geit auch s#;eumelichen den geist der g#;eute, der lert den menschen wie er | |
t#;euren und ist in des durft und not des wir s#;eumliche genunch haben, s#;eumlich ze vil, daz wir in di brosem | |
in des durft und not des wir s#;eumliche genunch haben, s#;eumlich ze vil, daz wir in di brosem geben die ab | |
senft umb zerteilen. an dem anegenge der christenheit do waren s#;eumlich $t die des vleisches nicht enazzen noch weins nicht entrunchen | |
vleisches nicht enazzen noch weins nicht entrunchen durch gotes ere. s#;eumlich die azzen vleisch und trunchen wein. die daz vleisch azzen | |
menig diu waz drei tag bei im gewesen und waren s#;eumlich verre dar chomen in ein w#;eust da nicht ezzens waz, | |
daz si riwe haben und daz si ir s#;eunt b#;euzzen. s#;eumlich die waren verre dar chomen, s#;eumlich da pei nachen. die | |
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