Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swachen swV. (71 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

SM:UvB 4: 2, 3 haben funden,/ dô ich êrst ersach die minnenklichen –,/ Nu swachet sî an êren zallen stunden,/ daz ich sî ze Hoye
SM:Wi 4: 3, 2 liechten schîn./ //Sô der vogel kôsen/ von den kalten rîffen swachet/ und diu heide bar der bluomen lît,/ Dannoch sich ich
SM:WvK 1: 2, 6 von nôt./ Minne jâmer mir gebôt,/ daz mîn sin begunde swachen:/ des bin ich an fröiden tôt./ //Frowe, mîn gebieterinne,/ minne
StatDtOrd 75,11 man den mûlichen vertreit, dâ wirt die craft des ordenes geswachet, unde daz ist zu merkene, daz des obersten entbieten oder
StrKD 30, 142 wanch,/ daz ist an im gemachet./ da mit ist der geswachet,/ der im da lonen solde/ und im niht lonen wolde./
StrKD 61, 202 grozze/ ze chleinen gaben machen./ er wil niemen da mit swachen./ swen er niht mach getiurn,/ den enwil er ouch niht
StrKD 98, 93 sage mir:/ wær einem andern alsam dir,/ woldestu in darumbe swachen,/ ob er niht mohte lachen?#.’/ #.,nein ich, entriwen,#.’ sprach er,/
Tr 949 und alse unstæte,/ als ers erbeten hæte./ sîn leben begunde swachen:/ von rehtem herzen lachen,/ des er dâ vor was wol
Tr 1437 sîn varwe und al sîn craft began/ an sînem lîbe swachen./ nâch clegelîchen sachen/ gesaz er riuweclîchen nider/ und erbeite kûme,
Tr 1860 vil gesaget;/ und ist vil lützel iht sô guot,/ ezn swache, ders ze vil getuot./ von diu sô lâzen langez clagen/
Tr 3776 danne als ê./ hie mite begunder an der habe/ sô swachen unde nemen abe,/ daz er sich nider ze vuozen liez/
Tr 5528 mit ein ander an,/ biz daz daz innere her/ begunde swachen an der wer,/ wan in gienc abe und jenen zuo:/
Tr 6423 wider crefte./ sît man mit ritterschefte/ lant unde reht sol swachen,/ hêrren ze schalken machen/ und daz ein billîch wesen sol,/
Tr 8295 unde lîp./ mit ir enist kein ander wîp/ erleschet noch geswachet,/ als maneger mære machet:/ ir schœne diu schœnet,/ si zieret
Tr 9470 mir der lîp/ und al mîn craft in kurzer vrist/ geswachet unde geswichen ist.’/ diu junge Îsôt diu sach in an:/
Tr 12024 erhol mich niemer mêre./ mich müejet und mich swæret,/ mir swachet unde unmæret/ allez, daz mîn ouge siht:/ in al der
Tr 12288 müede ir namen schamet/ und ir daz wort unmæret;/ si swachet unde swæret/ ir selber ûf der erde:/ diu êrelôse unwerde,/
Tr 15323 michel leit,/ sîne vröude und sîne werdekeit/ daz er die swachen solde/ an sînem wîbe Îsolde./ //Nu Marke an daz concîlje
Tr 18389 vrô,/ die wîle ir iuwer vröude alsô/ an iuwerm wîbe swachet/ und si ze spelle machet/ über hof und über lant/
TürlArabel *A 101,4 richer gezir/ daz schachzabel bret gemachet./ die k#;ivneginne ez niht enswachet;/ ez ward ir braht von Tenebri./ Willehelm sitzet sinen selden
WhvÖst 4980 kristen,/ der het in so gemachet:/ ain man der nie geswachet/ sich selb an kainen orten/ mit werken noch mit worten,/

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