Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

wâge stF. (86 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

SpdtL 203, 11 unde niht für wâr. //Ditz selbe gerihte gât über unrehte wâge und über unrehte mâze und über valschen kauf, ob man
StRAugsb 26, 25 phenninch, unde swaz sin minnr ist einen helblinch. Von ainer wage wahses vier phenninge. Von ainer wage unslides zwen phenninge. Von
StRAugsb 26, 26 einen helblinch. Von ainer wage wahses vier phenninge. Von ainer wage unslides zwen phenninge. Von ainer wage smerwes zwen phenninge. Von
StRAugsb 26, 27 vier phenninge. Von ainer wage unslides zwen phenninge. Von ainer wage smerwes zwen phenninge. Von aime steine wollen einen phenninch. Von
StRAugsb 38, 30 burger kaufschatzes bringet durh die berge, den man bi der wage waegen sol, swem er in git, er si 38 burger
StRAugsb 40, 16 ein burger sakvigen her, der verkaufet die wol bi der wage, ez si in der krame oder in dem huse oder
StRAugsb 41, 3 $t ir wahs wol verkaufent naeben den kramern bi der wage, unde sol si des niemen irren. Swaz auch die flaishmanger
StRAugsb 43, 23 der mag allez daz veile haben daz man mit der wage waegen sol, ane grabez gewant unde an einvarbez gewant. Swaer
Tr 6092 niht gevallen,/ der wider einen man sîn leben/ an die wâge welle geben,/ weder er belîbe oder gesige./ nu sî daz,
Tr 13248 bestân./ nun was dâ nieman, der sîn leben/ an eine wâge wolte geben,/ noch Marke selbe enwolde/ niht vehten umbe Îsolde,/
Tr 15172 gewirbe ich/ mit dirre veigen lâge?/ nu stât mir disiu wâge/ zeime hôhen wette.’/ er stuont ûf von dem bette/ und
TürlArabel *A 257,6 gie:/ ‘nv wil ich, tvgentlicher degen,/ wip vnd kint ze wage legen/ dvrch #;ivch vnd dvrch den h#;eohesten got,/ vnd dvrch
UrbBayÄ 982 fvnfzehn pfenninge. //Hegelingen giltit sehs mvtt waitzn, vier frischingen, vier wage flahsis, ahte vnde vierzic pfenninge vmbe geleite. //Wilhartingen git man
UrbBayÄ 997 man ahzehn mvtt habern. //Svnderhaim giltit zwænevnvierzic pfenninge vnde aine wage flahsis. //Von der watschar fvnf pfvnt. //Des ander iar giltit
UvZLanz 1778 mir ist einhalp als andersît,/ wan mîn tôt an der wâge lît./ ich enruoche waʒ mir dâ geschiht,/ dâ ich mîn
UvZLanz 7279 iuch diu dinc hânt getân,/ daʒ in der lîp ze wâge stuont./ daʒ selbe si noch hiute tuont,/ hinder uns an
UvZLanz 7499 wol gemuot,/ die beidiu lîp unde guot/ durch in ze wâge lieʒen/ und im daʒ gehieʒen,/ si wolten durch in sterben,/
UvZLanz 7521 handen,/ daʒ si den sê swanden/ und ir lîp ze wâge sazten,/ oder si gelazten/ den kargen gougelære/ an etslîchem mære./
Volmar 897 ergraben stât/ ein meit diu in der hant hât/ eine wâge als si wege dâ mite,/ der stein büezet des riten./
Wh 3, 4 dîn helfe in dicke brâhte ûz nôt./ er liez en wâge iewedern tôt,/ der sêle und des lîbes,/ durh minne eines
Wh 11, 4 Terramêrs her/ und die Willalms mâge,/ die liezen vaste en wâge/ beidiu vinden und vlust./ dô riet sîn manlîch gelust/ dem
Wh 25, 8 manigem heiden dâ sîn tôt,/ der doch sîn verh en wâge bôt/ durh prîs und durh der wîbe lôn./ Witschart und
Wh 80,26 gar niht næme,/ dune gultest mîne mâge/ mit des tôdes wâge.’/ Arofel sprach ‘mac iemen hân/ dar umbe du mich halben
Wh 197,24 wunder/ umbe des marhgrâven mâge,/ daz er sich selbe en wâge/ liez mit eime sô kleinem her,/ daz er des rœmischen
Wh 216,12 die siben plânêten hiez/ gein des himels snelheit kriegen,/ sîn wâge kan niht triegen,/ diu al daz werc sô ebene wac,/
Wh 217, 2 und ander mîne mâge,/ daz ir lîp unt êre en wâge/ lât durh Tybaldes rât,/ der deheine vorderunge hât/ von rehte
Wh 269,10 rîches hant,/ vater, bruoder und mâge/ sus wolten lân in wâge,/ daz er genâde wurb an sie?/ ir helf er vant,
Wh 297,24 marke./ ez sint ehte mîner mâge/ gevangen, die ûf die wâge/ mit mir riten als ir triuwe gebôt./ mir lâgen ouch
Wh 373,24 die getouften/ borgeten und verkouften/ manegen wehsel âne tumbrel./ etslîches wâge was sô snel,/ daz si in sancte nider unz in
WüP 75, 1 darzů sol er die stat einen monden rumen. Von der w#;eoge des getreides //Darnach hat man gemaht w#;eoge, damit man wegen
WüP 75, 2 rumen. Von der w#;eoge des getreides //Darnach hat man gemaht w#;eoge, damit man wegen sol, ez si korn oder weiz, daz
WüP 75, 6 vor gefeget $t sin, e denne ez kume zů der w#;eoge. //Wer aber sin korn oder weizze bringet zů der w#;eoge,
WüP 75, 7 w#;eoge. //Wer aber sin korn oder weizze bringet zů der w#;eoge, daz sullen die besehen, $t die der w#;eoge warten. Finden
WüP 75, 8 zů der w#;eoge, daz sullen die besehen, $t die der w#;eoge warten. Finden sie daz ungefeget und ungel#;eutert, so sol man
WüP 89, 27 auch uf der T#;eumprobstie, wo man brot veil hat, ein wage sin mit eime gewihte, $t daz getzeichent si mit dem
WüP 89, 29 allewege also beliben. Wer auch br#;eot veil hat und nit wage bi im hangende hat mit dem gewihte, der sol ie

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